Inspiration

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Es passiert mir immer wieder, dass sich Figuren in meine Geschichte schleichen — von all denen, die sich verselbstständigen ganz zu schweigen — und dann eine wichtige Funktion einnehmen, von der ich beim Planen der Geschichte bzw. beim Plotten noch keine Ahnung hatte. Darüber habe ich schon mehrfach berichtet; wenn ihr meine Schreibstube durchstöbert, werdet ihr die entsprechenden Beispiele finden.

Nun gibt es aber noch einen zweiten Typ Figuren, nämlich solche, die sich nicht nur in die aktuelle Geschichte stehlen und sich dort unverzichtbar machen, sondern darüber hinaus auch gleich einen neuen, eigenen Roman für sich beanspruchen.

So geschehen in meinem aktuellen Manuskript Vier Pfoten für ein Weihnachtswunder, das als fertiger Roman im Oktober 2018 im MIRA Taschenbuch Verlag erscheinen wird. Deshalb habe ich meine Arbeit daran auch kurz unterbrochen, denn das vorliegende Beispiel ist so eindrücklich und einfach perfekt, um euch den Effekt zu beschreiben, dass ich einfach nicht widerstehen konnte, das Phänomen gleich in Worte zu fassen.

Im Grunde handelt es sich um eine Mischung aus eigensinniger Figur und Plot Bunny.

(Plot) Bunnys

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Ihr wisst, was Plot Bunnies sind?

Woher genau der Ausdruck stammt, ist nicht nachzuweisen, aber es handelt sich um Ideen für Geschichten. Erst hat man eine und schreibt sie auf, und während man das tut, entstehen immer neue Ideen für neue Plots, die nicht eher Ruhe geben, bis man sie – zumindest in groben Zügen – ebenfalls notiert hat. Meistens passiert so etwas mitten in einer heißen Schaffensphase, sodass man aus der aktuellen Geschichte gerissen wird und nicht eher wieder hineinfindet, bis man dem Plot Bunny Genüge getan und es für spätere Verwendung aufgeschrieben hat.

Im vorliegenden Fall dreht sich meine Story um Laura, die neue Marketingchefin im Hotel und Resort Sternbach, die aufgrund eines schrecklichen Schicksalsschlags in ihrer Kindheit an Einsamkeit leidet und eine extreme Antipathie gegen das Weihnachtsfest entwickelt hat. Laura ist sehr erfolgreich in ihrem Job und fühlt sich in ihrer neuen Stellung wohler als gedacht, obwohl sie sich nicht nur mit der liebenswerten aber chaotischen Familie Sternbach, sondern auch mit der überbordenden Weihnachtsdeko in den beiden Hotels sowie einer herzallerliebsten Westie-Dame mit Kuschelfaktor auseinandersetzen muss. Laura ist weder Familie noch Nähe gewohnt, aber sie hat eine gute Freundin, ihre ehemalige Assistentin Angelique, mit der sie sich ganz wunderbar versteht.

Und da wären wir bereits beim Plot Bunny und der Figur, die sich frech und ohne Rücksicht auf Verluste in den Roman gedrängt hat: Angelique

Sie ist auf den ersten Blick ein typisches Großstadtkind: Groß, gut aussehend, lange schwarze Haare, immer schick gekleidet mit einer Vorliebe für Plateauschuhe und -stiefel. Sie ist ein Organisationstalent, ihr zweiter Vorname lautet ihrer eigenen Aussage nach “Multitasking” und ihr Energielevel liegt im Durchschnitt bei eintausend Prozent. Dabei hat sie aber auch ein großes Herz, ist überhaupt nicht überkandidelt (wie man ja annehmen könnte) und hat, wie sie mir kürzlich im Vertrauen verraten hat, eine entsetzlich romantische Ader, die dazu führt, dass sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit — sogar bei rührseligen Werbespots — sofort in Tränen ausbricht.

Diese Figur klingt an sich perfekt als beste Freundin, nicht wahr? Das ist sie auch; sie und Laura verstehen sich, wie gesagt, blendend. Und weil dem so ist, steht Angelique natürlich auch gleich vor Lauras Tür, als diese bei einer persönlichen Angelegenheit Hilfe benötigt. Eigentlich muss Angelique an dem Tag arbeiten, aber sie hat einen Deal mit ihrer neuen Chefin gemacht, dass sie sich freinehmen darf, wenn sie nonstop per Handy und Internet zur Verfügung steht. (Über die Chefin reden wir an dieser Stelle mal nicht, nur so viel: Sie ist ein bisschen wie Miranda Priestly aus Der Teufel trägt Prada.)

So die Ausgangslage.

Nun kommt noch hinzu, dass der männliche Protagonist aus meinem aktuellen Manuskript, Justus Sternbach (Sohn des Hoteldirektors und mittlerweile stellvertretender Geschäftsführer), einen jüngeren Bruder namens Patrick hat, der eine Baufirma für Holzblockhäuser gegründet hat und im Lauf der Geschichte eine erschütternde und lebensverändernde Nachricht erhalten wird.

Und da ist es, das Plot Bunny!

Nehmen wir nämlich Patricks zukünftig sehr komplizierte und schwierige Situation und Angeliques einnehmendes, freches und selbstbewusstes Naturell samt ihrer oben aufgezählten Eigenschaften, dann prallen nicht nur zwei Welten aufeinander, sondern das Plot Bunny rast nur so durch meinen Kopf, wirft Junge, rotiert und Schwupps ist das Grundgerüst für den nächsten Roman aus der Santa Claus-Reihe entstanden. Jetzt braucht es nur noch einen passenden Hund, der die ganze Sache ordentlich aufmischt, dann ist die Sache perfekt. :-D

Hunderomane

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Um euch mal bildlich zu illustrieren, durch welche Szene das alles ins Rollen kam, habe ich sie euch mal (unlektoriert natürlich) aus dem Manuskript kopiert. An ihr könnt ihr nicht nur erkennen, warum diese beiden Figuren unbedingt ihre eigene Geschichte erleben MÜSSEN, sondern auch, dass meine Romanfiguren wirklich einfach die Führung übernehmen und ich einfach nur noch mitschreibe. Die ganze Szene hätte auch ganz anders, viel kürzer, kompakter und ohne die ganzen Dialoge stattfinden können.

Aber nein, nicht mit meinen Figuren! Wenn sie sich streiten wollen, dann streiten sie, ganz egal, was Frau Autorin eigentlich vorhatte. Das gilt aber nicht nur fürs Streiten, sondern für einfach alle zwischenmenschlichen Interaktionen.

Aber lest selbst:

Vorsichtig legte Justus Laura eine Hand auf die Schulter. Er sah ihr an, dass sie mit sich kämpfte. Sie hatte sich, seit der LKW eingetroffen war, noch nicht einmal von der Stelle gerührt. Ihre Freundin Angelique, eine hochgewachsene schwarzhaarige Schönheit mit offenbar unerschöpflicher Energie, eilte indessen zwischen Umzugswagen und Werkstatt hin und her, trug hier, schleppte dort, wies die Möbelpacker an, was wo und wie abgestellt werden sollte, und hielt sich gleichzeitig ihr Handy ans Ohr und telefonierte mit ihrer Vorgesetzten in Köln, die anscheinend ohne ihre Assistentin nicht existieren konnte. Mit ihrer schicken, großstädtischen Erscheinung und den hohen Plateau-Stiefeln wirkte Angelique vollkommen deplatziert in der eher derben Umgebung, doch das schien ihr nicht einmal aufzufallen – ganz im Gegensatz zu Patrick, der sich schon zum wiederholten Mal über sie mokierte und sie bereits mehrmals ungehalten angefaucht hatte, weil sie ihm beim Hereintragen eines Stuhls oder eines anderen Möbelstücks in die Quere gekommen war. »Laura.« Justus drückte Lauras Schulter leicht, um ihre Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. »Geht es dir gut? Du bist ein bisschen blass.«
»Natürlich, alles in Ordnung.« Laura nickte, presste aber gleich darauf die Lippen zusammen.
»Bist du sicher?«
»Ja.«
»Dann verstellst du dich aber gut.«
»Was?« Verblüfft hob sie den Kopf.
Lächelnd schob er sich näher an sie heran und legte ihr einen Arm um die Schultern. »Du siehst alles andere als glücklich aus, Laura. Vor uns brauchst du dich nicht zu verstellen. Wenn dir das hier nahegeht, darfst du das ruhig zeigen. Ein Pokerface ist nicht nötig.«
»Ich …« Seufzend legte sie den Kopf in den Nacken und blinzelte ein paarmal. »Ehrlich gesagt weiß ich gerade nicht, wie ich mich fühle. Die Möbel und die ganzen Sachen … All das habe ich seit vielen Jahren nicht mehr gesehen. Ich weiß nicht mal mehr, was alles in den Kartons ist.« Sie stockte kurz. »Natürlich kommen Erinnerungen hoch, wenn ich die Möbel sehe, aber im Moment wirkt das alles vollkommen unwirklich auf mich, so als würde es gar nicht passieren oder als ob ich bloß einen Film anschaue.«
Sanft zog er sie noch ein wenig enger zu sich heran. »Deshalb sind wir ja hier, damit du das nicht allein durchleben musst. Nett übrigens von deiner Freundin, extra herzukommen. Sie scheint ja alles fest im Griff zu haben.«
Auf Lauras Lippen erschien nun doch ein kleines Lächeln. »Angelique ist ein Ass im Organisieren. Sie kann zehn Sachen gleichzeitig tun, ohne auch nur bei einer den Faden zu verlieren.«
»Sie hat für dich gearbeitet, als du noch bei Callas war.«
»Ja, sie war meine Assistentin. Ohne sie wäre ich aufgeschmissen gewesen.«
»Das ist deine Nachfolgerin offenbar auch.« Er wies mit dem Kinn auf Angelique, die gerade wieder ins Freie getreten war und nach wie vor – oder vielleicht auch schon wieder – in ihr Smartphone redete und dabei einem der Möbelpacker mit Handzeichen signalisierte, dass er ihr einen der kleineren Kartons reichen sollte. Diesen klemmte sie sich unter den Arm, drehte sich schwungvoll um und rasselte prompt mit Patrick zusammen, der ebenfalls gerade an die Ladefläche getreten war. Der Karton knallte auf den Boden – und auf Patricks Fuß.
»Au, verdammt! Passen Sie doch auf, wohin Sie laufen.«
»Sekunde bitte«, sagte Angelique in ihr Smartphone, dann wandte sie sich Justus’ Bruder zu. »Passen Sie selber auf. Und tun Sie nicht so wehleidig, Sie haben Arbeitsschuhe mit Stahlkappen an. Das bisschen Kiste kann also gar nicht weh getan haben.«
»Meinen Zehen nicht, aber meinem Schienbein.«
»Was meinst du?« Nun sprach sie wieder ins Telefon. »Ja, klar, kann ich dir ausfüllen. Schick es mir per Mail. Ich checke rasch, wie ich hier am besten ins Internet komme, dann hast du alles in einer Stunde zurück.« Sie klickte das Gespräch weg und wandte sich wieder Patrick zu, der die Kiste mittlerweile aufgehoben hatte und leicht rüttelte, um zu prüfen, ob darin etwas zu Bruch gegangen war. »Ihnen gehört das Gebäude hier, nicht wahr?«
Leicht irritiert nickte er. »Ja, es gehört zu meiner Baufirma.« Er drückte ihr die Kiste in die Arme. »Noch mal Glück gehabt. Da scheint nichts Zerbrechliches drin zu sein.«
»Gut.« Angelique klemmte sich die Kiste unter den linken Arm. »Gibt es hier WLAN?«
»Ja.« Patrick kletterte auf die Ladefläche und zerrte einen großen Karton bis an die Kante.
»Sehr gut. Haben Sie das Passwort im Kopf?«
»Ja.«
Als er nichts weiter sagte, sondern von der Ladefläche sprang und weiter an dem Karton herumzerrte, räusperte Angelique sich vernehmlich. »Ja – und? Wie lautet es?«
»Ja.«
»Wie – ja?« Verständnislos starrte sie ihn an.
Patrick stieß einen ungehaltenen Laut aus. »Das Passwort lautet Ja.«
»Wie bitte?« Angeliques Augen weiteten sich.
»Sind Sie taub oder schwer von Begriff? Das Passwort lautet Ja. Großes J, kleines A.«
Auf Angeliques Miene breitete sich eine Mischung aus Entsetzen und Ärger aus. »Sind Sie wahnsinnig?«
Patrick hielt inne und drehte sich zu ihr um. »Was?«
»Das ist doch wohl nicht Ihr Ernst, oder? Ja ist doch kein WLAN-Passwort. Da können Sie Ihr Netzwerk auch gleich auf öffentlich stellen und die Netzgemeinde einladen, sich über Ihre persönlichen Daten herzumachen.«
»Das ist ja wohl meine Sache.«
»Nein, das ist pure Idiotie.« Angelique stellte die Kiste zurück auf die Ladefläche und gab etwas in ihr Smartphone ein, dann schüttelte sie mit entgeistertem Gesichtsausdruck den Kopf. »Tatsächlich, es funktioniert. Der Mann ist vollkommen irre.« Sie blickte zu Justus hinüber. »Sie sind der ältere Bruder?«
Justus schmunzelte verhalten. »Ja, bin ich.«
»Dann bläuen Sie dem da«, sie wies mit dem Kinn auf Patrick, »ein bisschen Verstand ein. Unglaublich – Ja! Ich werd nicht mehr.« Sie tippte und wischte auf dem Display ihres Smartphones herum. »Aha, da ist die Mail. Wenigstens ist die Verbindung schnell genug.« Sie drehte sich zu Patrick herum. »Wo ist Ihr Büro?«
Patrick funkelte sie ungehalten an. »Was geht Sie das an?«
»Ich benötige einen Drucker, einen Scanner und einen Schreibtisch. Nur kurz.«
»Sie haben mein WLAN-Passwort beleidigt.«
»Das ist kein Passwort, sondern ein Indiz für Ihre geistige Umnachtung.«
»Jetzt halten Sie mal die Luft an!«
»Oh, oh.« Justus ließ Laura los und ging ahnungsvoll auf Patrick zu, dessen finstere Miene verriet, dass er kurz davor war zu explodieren. Er blieb jedoch stehen, als Angelique seinem Bruder eine Hand auf den Arm legte und ihn strahlend anlächelte.
»Nun kommen Sie schon, sagen Sie mir schon, wo Ihr verdammtes Büro ist, dann muss ich Ihnen nicht wehtun.«
»Sie mir?« Patricks Blick wanderte zu ihren schlanken, manikürten Fingern, deren Nägel kurz gefeilt und in einem sehr dezenten Altrosaton lackiert waren. »Sie leben gefährlich, wenn Sie so weitermachen.«
»Ich spreche nur aus, was offensichtlich ist, Patrick. Ich darf doch Patrick sagen?«
»Nein, dürfen Sie nicht.«
Angeliques Lächeln intensivierte sich noch eine Spur. »Patrick, Schätzchen, bitte. Wenn ich dieses Formular nicht innerhalb der nächsten halben Stunde zurück an meine Chefin schicke, wird sie ausflippen, und das wollen Sie nicht erleben. Denn ihren Zorn werde ich umgehend auf Sie ableiten, indem ich Ihnen einen meiner Plateau-Absätze gegen die weiche Birne knalle.«
»Sie nennen meine Birne weich?« In Patricks Augen glitzerte es verdächtig. Justus zog sich zurück. Offenbar war sein Bruder nicht ganz so verärgert, wie es zunächst den Anschein gehabt hatte.
»Weich genug, um sich ein WLAN-Passwort auszudenken, dass dämlicher nicht sein könnte.« Angelique klimperte kokett mit den Wimpern. »Büro? Richtung?«
Schnaubend wies Patrick nach links. »Drüben im Haupthaus. Vorne durch den Eingang, Treppe hoch, erste Tür rechts.«
»Na bitte, geht doch.« Grinsend hielt sie ihm die geöffnete Handfläche hin. »Schlüssel.«
»Verdammt.« Mit einem grimmigen Lächeln zog er ein Schlüsselbund aus der Hosentasche und reichte es ihr.
»Sie wollten mich einmal umsonst laufen lassen.« Angelique klimperte vielsagend mit den Schlüsseln. »Anfänger.« Sie wandte sich Justus und Laura zu. »Bin gleich wieder zurück. Kopf hoch, Laura. Schnapp dir einfach mal eine der Kisten. Tut gar nicht weh, ich verspreche es dir.« Sie ging mit großen Schritten zu Laura, küsste sie auf die Wange und zupfte an einer der roten Locken. »Ist doch bald schon geschafft.« Sie nickte Justus zu. »Passen Sie auf, dass sie kein Trübsal bläst.«

Büro Smartphone

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Ich weiß, das war ein langer Textausschnitt, aber ich hoffe, ihr habt ihn genauso genossen wie ich beim Schreiben. Und wenn ihr das getan habt, dann dürftet ihr jetzt auch schon einen kleinen Eindruck davon erhalten haben, wie es in der 2019er Weihnachtsgeschichte zugehen wird. Zwar muss ich erst einmal ein Exposé verfassen und mit meinem Agenten und meiner Lektorin bei MIRA Taschenbuch darüber sprechen, aber wenn sie das hier liest (und das wird sie ja spätestens während des Lektorats tun), dann wird sie mir ganz sicher zustimmen, dass hier großes Potenzial für den nächsten Weihnachtsroman steckt.

Solche Dinge wie Plot Bunnies und eigensinnige Figuren passieren mir beim Schreiben im Grunde ständig, deshalb gehen mir auch die Ideen für neue Geschichten nie aus. Wenn diese nämlich nicht von außen auf mich einströmen, dann auch von innen, also aus meinen bereits in Arbeit befindlichen oder bereits fertigen Manuskripten. Gute Nachrichten für meine Leserinnen und Leser, würde ich sagen, denn auf diese Weise gibt es Nachschub für die kommenden Jahrzehnte. ;-)

Falls ihr selbst schreibt, ob nun professionell oder nur als Hobby: Kennt ihr die Sache mit den Figuren, die mal eben eine eigene Geschichte für sich fordern, auch? Und wie sind eure Erfahrungen mit Plot Bunnies? Wenn ihr Lust habt, schreibt mir darüber in den Kommentaren!

Falls ihr nicht schreibt, sondern lieber nur lest: Was waren eure Gedanken und Eindrücke beim Lesen des Textausschnitts? Und sind euch in meinen Büchern vielleicht auch schon Figuren begegnet (oder Handlungsstränge), bei denen ihr gedacht habt: Ja, Mensch, daraus ließe sich doch gut eine neue Geschichte schreiben?

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