Oder: Warum es auch im Mittelalter Menschen über 30 gab
Kennt ihr auch diese Schulweisheit, dass die Menschen im Mittelalter und der frühen Neuzeit, ja sogar noch bis ins 17. Jahrhundert und später alle höchstens 30, bestenfalls mit viel Glück 35 Jahre alt wurden? Frauen je nachdem sogar nur 29.
Kommt euch bekannt vor?
Gut. Oder nein: Nicht gut.
Habt ihr diese Aussagen schon jemals hinterfragt? Überlegt, wie die Welt wohl funktioniert haben mag, wenn die Menschen alle derartig jung schon gestorben sind? Noch nicht? Dann tut es jetzt. Oder vielmehr: Verabschiedet euch davon und lest weiter, damit ihr zukünftig ein etwas differenzierteres Bild von der Lebenserwartung der Menschen im Mittelalter (und danach) erhaltet.
Es ist nämlich ganz und gar nicht so, dass die Menschen damals nur eine Lebenserwartung von 30 Jahre hatten. Wenn ich auch nicht bestreiten möchte, dass es welche gab, die in diesem Alter das Zeitliche gesegnet haben. Viele sogar. Aber nicht alle. Bei weitem nicht.
Diese Altersangaben, die wir oft in Schulgeschichtsbüchern lesen (früher wie heute) oder auch in manchem populärwissenschaftlichen Sachbuch, ja, sogar in wissenschaftlichen Werken, sind statistische Durchschnittswerte. Das bedeutet, man hat sich angeschaut, wie alt die Menschen in etwa innerhalb eines bestimmten Zeitraumes waren, wenn sie verstorben sind: Männer, Frauen, Kinder. Greise, Mittelalte, Kinder, Säuglinge. Dann wurden diese Zahlen addiert und durch die Anzahl der Menschen geteilt. Ergebnis: Ein durchschnittliches Alter, welches die Menschen damals erreicht haben.
Kleines Rechenexempel:
Wir befinden uns in der Stadt Köln im August des Jahres 1352. Dort haben wir
- => einen Mönch, der seit seiner Kindheit in einem wohlhabenden Kloster gelebt hat. Verstorben im Alter von 73 Jahren.
- => eine Nonne, die allerdings erst nach dem Tod ihres Mannes (verstorben mit 67) und drei ihrer fünf Kinder (19, 13, 5) den Schleier genommen hat. Verstorben im Alter von 77 Jahren.
- => einen Adeligen, der mit 79 Jahren verstarb.
- => eine weise Kräuterfrau und Hebamme, die das gesegnete Alter von 90 Jahren erreichte.
- => einen Hafenarbeiter, der im Alter von 37 Jahren von einer heruntergefallenen Last an einem Lastenkran erschlagen wurde.
- => eine Hübschlerin, die mit 25 Jahren an einer Geschlechtskrankheit gestorben ist.
- => eine Magd, die mit 45 einem Lungenfieber erlegen ist.
- => einen Knecht, der bei einer Tavernenschlägerei erstochen wurde, als er seinen 30. Geburtstag gefeiert hat.
- => eine Fünfjährige, die den Scharlach nicht überlebt hat.
- => einen Siebenjährigen, ihren Bruder, der sich bei ihr angesteckt hat und ebenfalls nicht überlebte.
- => ein tot geborenes Baby.
- => eine Frau, die im Alter von 32 Jahren im Kindbett verstorben ist.
- => ein Mädchen, das vergewaltigt wurde, daraufhin verstoßen wurde, nach Köln geflüchtet ist und bei der Geburt ihres Kindes, das sie ohne Hilfe in der Gosse zur Welt bringen musste, im Alter von 15 Jahren verstarb.
- => das Kind, das eine Bettlerin fand und aus Barmherzigkkeit in einem Waisenhaus abgab und das im Alter von drei Jahren an Vernachlässigung und geistiger Unterforderung starb.
- => einen Bäcker, den im Alter von 50 Jahren mitten auf dem Feld der Schlag getroffen hat.
- => eine Bäuerin, die mit 54 Jahren und nach Jahren schmerzhafter Gelenkschmerzen und verschlissener Knochen von einer nicht bekannten Krankheit dahingerafft wurde. Man munkelt, sie habe schlimme Knoten in den Brüsten gehabt.
- => eine Seidenweberin mit eigener Werkstatt, mehreren Lehrlingen und Gesellinnen, die mit 75 Jahren selig in ihrem Bett entschlummert ist.
- => ihren Ehemann, der – wie praktisch – im Seidenhandel tätig war, jedoch leider schon mit 63 auf einer Handelsreise bei einem Raubüberfall tödlich verwundet wurde.
- => einen Gelehrten Doktor an der Universität, der trotz seines betagten Alters von 80 Jahren noch Vorlesungen über die Juristerei gehalten hat, sich dann aber bei einem Regenguss eine Lungenentzündung zuzog und daran verstarb.
- => einen Stadtsoldaten, der mit 34 bei einer kriegerischen Auseinandersetzung getötet wurde.
- => einen Kaufmann und Ratsherrn, der mit 49 Jahren von einem missgünstigen Kontrahenten vergiftet wurde.
- => den Mörder, den man nach Anklage durch die Ehefrau des Ermordeten fassen, peinlich befragen und zu einem Geständnis bringen konnte und der im Alter von 42 Jahren auf dem Neumarkt hingerichtet wurde.
- => drei Frauen, 20, 27 und 48 Jahre alt, die an den schwarzen Blattern gestorben sind.
- => vier Männer, 17, 21, 50 und 67, denen es ebenso erging.
- => sieben Säuglinge, die nur das erste halbe Jahr ihres Lebens vollendet haben und dann ab plötzlichen Kindstod starben. Diese rechne ich mit jeweils 0,5 Jahren.
- => fünf Jungen und Mädchen die im Alter von 2 Jahren an Kinderkrankheiten starben.
- => eine Vierjährige, die wegen der Unachtsamkeit ihrer Kinderfrau bei einem Treppensturz ums Leben kam.
- => einen Neunjährigen, der nach einem Hundebiss an einer Blutvergiftung starb.
- => einen Bettler, der mit 59 Jahren verhungert im Rinnstein gefunden wurde.
- => eine Tuchhändlerin, die mit 74 Jahren verstarb.
- => einen Maurer, der mit 48 Jahren von einem Baugerüst in den Tod gestürzt ist.
Nun rechnen wir mal alle diese Sterbealter zusammen und kommen auf die Zahl: 1526,5
Diese teilen wir nun durch die Anzahl der oben genannten Personen, das sind: 50
Rechnen wir nun 1526,5 : 50 = 30,53
Dieser Durchschnittswert liegt also in etwa dort, wo wir auch die statistischen Werte aus den Geschichtsbüchern finden. Ich habe mit Absicht so viele Personen unterschiedlichen Alters und aus verschiedenen Bevölkerungsschichten (längst nicht alle!) aufgelistet, damit ihr seht, wie weit die Altersspanne durchaus gewesen sein kann und auch gewesen sein muss, damit wir auf eine durchschnittliche Lebenserwartung von 30 Jahren kommen.
Aber, könntet ihr jetzt einwenden, darauf kämen wir auch, wenn einfach fast alle Menschen wirklich nur 30 oder 35 Jahre alt geworden wären.
Nein. Denn die hohe Kindersterblichkeit allein würde in dem Fall den Schnitt weit nach unten ziehen:
30 Männer und Frauen, die mit 30 verstarben + 10 Personen, die 35 Jahre alt wurden + sieben tote Säuglinge (die ich wieder mit 0,5 Jahren rechne) + 1 tote Dreijährige + 1 toten Sechsjährigen + eine verstorbene 13-Jährige = 1275,50
1275,5 : 50 = 25,51
Und in beiden Beispielen sind nicht einmal weitere Krankheiten und Seuchen (Pest, Typhus, Pocken usw.) sowie die mannigfaltigen Kriege enthalten, die jedoch ebenfalls unzählige Opfer gefordert haben.
Ein Durchschnitt von 30 Jahren (oder 35, wenn die Quellen freundlich sind), kann also nur zustande kommen, wenn es auch Menschen gab, die 60, 70, ja sogar 80 Jahre und darüber wurden. Je mehr Menschen jung oder gar im Säuglingsalter starben, desto mehr müssen entsprechend deutlich älter geworden sein, um den Durchschnitt überhaupt entstehen zu lassen.
Trotz allem ist dies jetzt natürlich eine stark vereinfachte Rechnung, doch ich denke, sie reicht aus, um euch zu verdeutlichen, dass die Menschen im Mittelalter eine uns vergleichsweise ähnliche Lebenserwartung hatten, wenn sie
- => die Kindheit mit ihren Gefahren und Krankheiten überlebten,
- => Krankheiten und Seuchen entgingen oder sie überwanden,
- => nicht im Kindbett oder auf dem Schlachtfeld dahingerafft wurden,
- => nicht einer Hungersnot zum Opfer fielen.
Das sind zwar viele Wenns, aber für einen sehr großen Teil der Bevölkerung war das offenbar durchaus der Fall, denn andernfalls länge der Altersschnitt deutlich niedriger.
Selbstverständlich gab es Unterschiede innerhalb der verschiedenen Bevölkerungsschichten / Stände. Im Schnitt (Achtung, wieder ein statistischer Wert!) dürfte die Lebenserwartung höher gewesen sein, je wohlhabender die Menschen waren. Ganz einfach, weil sie sich Arzneien, gutes Essen und Ärzte leisten konnten. In den Städten lag die Lebenserwartung womöglich etwas höher als auf dem Land. Eine Kaufmannsgattin wurde wahrscheinlich älter als eine Bäuerin, die sich sprichwörtlich totgeackert hat. Andersherum war es jedoch auch so, dass es auch damals schon Wohlstandskrankheiten (Gicht und Co) gab, die eher die Reichen ereilten, während sich die armen Bauern tatsächlich gesünder (mehr Gemüse) ernährt haben.
In Klöstern dürfte das Leben, wenn es nicht gerade arme Bettlerorden waren, noch am sichersten gewesen sein, wenn auch nicht zwangsläufig am schönsten. Nicht alle Mönche und ebenso nicht alle Frauen, die den Schleier nahmen, taten dies aus freien Stücken. Doch im Kloster gab es in der Regel ausreichend zu essen und zudem Kräuterkundige und Männer und Frauen, die sich mit der Krankenpflege auskannten. Außerdem starben vergleichsweise wenige Nonnen im Kindbett, obwohl es natürlich auch das gab.
A propos Kindbett
Weitere Statistiken über das Mittelalter hauen uns gerne um die Ohren, dass die Frauen alle zwischen 10 und 20 Schwangerschaften durchstehen mussten, wenn nicht mehr. Wohlgemerkt bei einer Lebenserwartung von (siehe Anfang des Artikels) 29-30 Jahren.
Natürlich gab es das und im Schnitt haben Frauen sicherlich mehr Kinder geboren als heute, doch auch hier sollten wir ganz vorsichtig mit solchen Pauschalaussagen sein, denn auch hier spielen viele Faktoren eine Rolle. Dass 20 Schwangerschaften bei einem Sterbealter von 30 ein ziemliches Ding der Unmöglichkeit sein dürften, erklärt sich wohl von selbst. Zu diesem Thema und weiteren Ammenmärchen über das Mittelalter könnt ihr auch gerne meinen Artikel Die Frau im (späten) Mittelalter: Von Irrtümern, Falschmeldungen und Missverständnissen lesen.
Doch zurück zum eigentlichen Thema.
Falls ihr noch immer nicht ganz überzeugt seid, aber inzwischen doch ans Grübeln gekommen seid, hier noch ein paar Denkanstöße:
Es heißt (in den selben Büchern, die uns die 30-Jahre-Durchschnittswerte kredenzen), dass es im Mittelalter viele, viele Mehrgenerationenhaushalte gab. In der Stadt wie auf dem Land. Würden nun aber die Menschen alle nicht älter als 30 Jahre alt gewesen sein, wären mehr als zwei Generationen (Eltern und Kinder) pro Haushalt schwer möglich gewesen. Auch gibt es durchaus Angabe darüber, dass Alte und Sieche von ihren Familien gepflegt wurden. Wenn man mit 30 schon starb, war man aber eher noch nicht alt. Siech vielleicht schon, je nachdem, woran man starb.
Regierende (Könige, Fürsten, Herzöge, Grafen usw.) wie auch zum Beispiel Stadträte, um mal ein nachvollziehbares Beispiel hinzuzuziehen, dürften schwerlich alles junge Hüpfer gewesen sein. Zwar gab es Könige, die aus welchen Gründen auch immer schon im Kindesalter gekrönt wurden, aber regiert hat … Ja wer? Genau, eine erwachsene, ältere Personen, meist Verwandte, oft sogar die Mütter, und zwar so lange, bis der betreffende junge Mann alt genug war, um das Szepter selbst in die Hand zu nehmen.
Große Städte wie Köln, ebenso wie kleinere, wurden ganz sicher nicht von einer Horde 25-Jähriger angeführt – um es mal überspitzt auszudrücken.
Wer saß denn in einem Stadtrat? Oder in einem Gericht?
Ganz genau, ältere, erfahrene Männer, die meistens (Ausnahmen gab es natürlich immer) über 40, eher sogar über 50 oder 60 Jahre alt waren. Ganz einfach weil sie erstens genügend Geld hatten, um sich ein solches Amt überhaupt leisten zu können, und zweitens auch genügend Zeit, weil sie ihre Werkstätten, Geschäfte oder Güter bereits an die nächste Generation übergeben hatten.
Eine Stimme aus der Vergangenheit, der wir Glauben schenken dürfen
Zuletzt noch das eine oder andere Zitat aus einer historischen Quelle aus dem 17. Jahrhundert, und zwar der Hochnötigen Unterthanigen wemütigen Klage der Frommen Unschültigen des Rheinbacher Schöffen Hermann Löher, die 1676 in Amsterdam gedruckt wurde. Zwar liegt dies nicht mehr im Mittelalter, sondern bereits im Barock, doch wenn man sich die Lebensumstände der Menschen über die Jahrhunderte ansieht, speziell auch die hygienischen, dann kann man Löhers Aussagen durchaus auch auf das Mittelalter beziehen.
Löher beschreibt in seiner Klageschrift unter anderem, welche Menschen von den Hexenrichtern bevorzugt angeklagt wurden, nämlich die älteren, wohlbetuchten Bürger:
1.
“Die 4. Persohnen/ welche Frans Beurman Anno 1631 in Junio auff todt folterung Christina Böffgens, und verbrennen der armen dingstmagt und Greydharden gefänglich hat ingezogen; das wahr ein 60.jahriger habsaliger reicher Man/ der Stadt gewesener Bürgermeister/ Schwager von Scheffen Jan Bewel”
2.
“Interim, das er 3. 4. Wochen auff geschlossen wahr sonder mit Advocaten raht zu haben/ wardt die fünffte Persohn Scheffen Godhardt Pellers Haußfrauw/ eine sehr tugentreiche 60. jahrige Frauw.”
3.
Randnotiz: Non credit, daß alte Leute lam blind und krupel sollen des nachts aus tantzen, fahren. Non possibile
4.
Nota, dieses schreibe ich darumb/ daß die gelehrte und weyse Mannen consideriren und bedencken sollen/ ob solche Zaubertantzen unter Christen gehalten werden/ da die 50. 60. 70. jahrige alte Mannen und Frawen mit beschültiget werden/ daß wan sie auß den hohen Weinbergen und Büschen/ naß/ kalt/ und befroren/ und zu Sommer Zeit bey warmen langen dagen beschwitzet/ bemühet/ und madt auß dem Arn kommen/ umb nach Beht zu rast und ruhe verlangen; dan sicherlich und warlich nicht gelüsten sollen auff ein Poetischen und Teufflischen Tantz zu erscheinen/ sich zu schmeren/ und nackend auß dem Schorstein über Hecken/ Büschen/ Flussen zu fliegen/ durch die Lufft zu fahren/ auff Besemen zu reyten/ und das alles ungemirckt/ vom Man/ Fraw/ Kinderen/ Gesinde und Nachbahren/ ohne Pferde/ Karren Wagen Schiffen/ reyten und fahren/ ohne Flügelen und Federen fligen.
Schon anhand dieser zwar etwas schwerer zu lesenden, aber durchaus verständlichen Passagen kann man doch sehr gut schließen, wie alt die Menschen werden konnten, wenn sie denn von den von mir oben aufgezählten “Gefahren” verschont blieben.
Ich hoffe, mit diesem Artikel ein paar weitere Missverständnisse über das Mittelalter (und die frühe Neuzeit) ausgeräumt und euch ein paar neue Denkanstöße gegeben zu haben. Wie gesagt, ich habe alles einigermaßen vereinfacht dargestellt, damit Zusammenhänge leicht und gut nachvollziehbar werden.
Hat euch der Artikel gefallen? Habt ihr noch Fragen, Anregungen oder Ergänzungen? Schreibt sie mir einfach in die Kommentare!
*************************************
Diese Artikel könnten dich ebenfalls interessieren:
Die Frau im (späten) Mittelalter: Von Irrtümern, Falschmeldungen und Missverständnissen
Köln im späten Mittelalter – So sah Adelinas Welt aus
Erbsen statt Kamelle – Der Kölner Rosenmontagszug vor rund 200 Jahren
Von Nachworten, Schreibblockaden und Fastenkrapfen
Das Glashaus von Aachen
Video-Dokumentation über Hermann Löher und die Hexenverfolgung
Making of: Der Hexenschöffe
*************************************
- Über mich
- Neueste Beiträge
Petra Schier, Jahrgang 1978, lebt mit Mann und Hund in einer kleinen Gemeinde in der Eifel. Sie studierte Geschichte und Literatur und arbeitet seit 2003 als freie Autorin. Ihre historischen Romane erscheinen im Rowohlt Taschenbuch Verlag, ihre Weihnachtsromane bei Rütten & Loening sowie MIRA Taschenbuch.
Unter dem Pseudonym Mila Roth veröffentlicht die Autorin verlagsunabhängig verschiedene erfolgreiche Buchserien.
Petra Schier ist Mitglied in folgenden Autorenvereinigungen: DELIA, Syndikat, Autorenforum Montségur
Liebe Petra,
Deine Ausführungen sind absolut logisch und haben mir einige Fragen beantwortet, die ich mir auch schon hie und da gestellt habe. Es lebe die gründliche Recherche! Vielen Dank, dass Du uns an Deinen Erkenntnissen teilhaben lässt!
Gerade die starken Frauen in Deinen Romanen haben mich immer begeistert. Ich freue mich schon auf den nächsten historischen Roman von Dir.
Danke, liebe Margit! Ich freue mich immer, wenn meine Blogartikel so gut ankommen. Sie sind für mich Gelegenheiten, grundsätzliches zur Historie zu erklären oder auch manchmal, Details anzubringen, die ich irgendwann man recherchiert habe, die aber nicht immer in meine Bücher einfließen.
Einfach immer wieder toll und erkenntnisreich!
Danke sehr! :-)
Vielen Dank liebe Petra! Ich habe schon länger gedacht, dass das so nicht stimmen kann mit den Altersangaben. Natkürlich waren damals viele Krankheiten noch nicht heilbar und der Mensch ist dann eben gestorben. Aber viele haben eben auch sehr lange gelebt, wie man in Deinen Ausführungen sieht.
LG
Lerchie