Anlässlich des Welttags des Buches 2020 und weil ich immer wieder gefragt werde, wie ich zum Schreiben gekommen bin, habe ich euch in diesem Video einige meiner Lieblingsbücher vorgestellt (die meisten werdet ihr kennen), die mich in meiner Kindheit und Jugend begleitet und besonders berührt und/oder inspiriert haben. Denn vor dem Schreiben kam bei mir das Lesen und durch das Lesen entstand in mir der Wunsch, selbst Geschichten in Worte zu fassen.
Dass dieses Video den Weg hier in den Blog erst zwei Tage nach dem Welttag des Buches gefunden hat, liegt daran, dass YouTube mich ärgern wollte (Technik, die begeistert) und mir tagelang nicht erlaubt hat, das Video hochzuladen. Oder vielmehr hat es hochgeladen, bis 13 Prozent, dann war Schluss. Jetzt hat es aber endlich geklappt und was ich euch über die Lieblingsbücher meiner Kindheit und Jugend erzähle, gilt ja heute noch genauso wie vor zwei Tagen. ;-)
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Petra Schier, Jahrgang 1978, lebt mit Mann und Hund in einer kleinen Gemeinde in der Eifel. Sie studierte Geschichte und Literatur und arbeitet seit 2003 als freie Autorin. Ihre historischen Romane erscheinen im Rowohlt Taschenbuch Verlag, ihre Weihnachtsromane bei Rütten & Loening sowie MIRA Taschenbuch.
Unter dem Pseudonym Mila Roth veröffentlicht die Autorin verlagsunabhängig verschiedene erfolgreiche Buchserien.
Petra Schier ist Mitglied in folgenden Autorenvereinigungen: DELIA, Syndikat, Autorenforum Montségur
Hallo Petra, das war eine schöne halbe Stunde mit Dir!
Zeit Dich noch besser kennenzulernen und sich von Dir hinsichtlich neuer Lektüre inspirieren zu lassen “Die Stimme” von Judith Merkle Riley steht jetzt auf meiner Wunschliste. Übrigens Deine Kindheitslektüre ähnelt in vielem meiner – obwohl ich vom Alter her Deine Mutter sein könnte. Du siehst, Qualität überlebt die Generationen! Vielleicht erfreuen sich meine Enkel mal an Deinen tollen Büchern!