Wenn ihr Kleines Hundeherz sucht großes Glück gelesen habt, werdet ihr euch sicher an Eva und André erinnern, die beiden Streithähne (okay, Eva ist eher ein Streithuhn) aus der Sozialstation, und dass sie mal etwas miteinander hatten, was allerdings aus bisher ungeklärten Gründen schiefging. In Kleiner Streuner – große Liebe, meinem diesjährigen zehnten Weihnachtsroman aus der Santa Claus-Reihe, der am 9. Oktober 2017 in die Buchhandlungen kommt, werdet ihr den beiden wiederbegegnen. Und nicht nur das, Ihr werdet auch einiges darüber erfahren, was damals zwischen ihnen schiefgegangen ist, und dürft mitfiebern, ob die zweite Chance, die sie durch den kleinen Findelhund Socke erhalten, ihnen doch noch das große Glück bringen wird.
Dass das aber auf gar keinen Fall einfach werden dürfte, könnt ihr am folgenden Textschnipsel schon erkennen, den ich euch aus dem 4. Kapitel herauskopiert habe.
Viel Vergnügen!
Geschickt lenkte Eva den kleinen Transporter rückwärts in den Hof der Sozialstation und hielt dicht vor dem Hintereingang des Haupthauses. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass es bereits kurz nach neun war, später als geplant. Sie hatte etliche Besorgungen machen müssen und war anschließend noch für den Wocheneinkauf zum Großmarkt in Köln gefahren. Dort hatte sie eine halbe Ewigkeit an der Kasse angestanden. Offenbar fing das Weihnachtsgeschäft dieses Jahr besonders früh an. Einzig die Beschallung mit wunderbarer Musik hatte sie aufgeheitert, so sehr, dass sie die Kassiererin nach dem Namen der CD gefragt hatte. Diese hatte sogar extra den Marktleiter kommen lassen, der Eva verraten hatte, dass es sich um eine schon etwas ältere Winter-CD der Interpretin Loreena McKennitt handele, die sie sogar im Angebot hätten. Eva hatte bezahlt, die Lebensmittel in den Transporter geräumt und war dann noch einmal zurück in den Markt gelaufen, um die CD zu kaufen. Natürlich hatte sie dann zum zweiten Mal die lange Kassenschlage über sich ergehen lassen müssen, doch dafür hatte sie auf dem ganzen Rückweg wunderschöne winterlich-weihnachtliche Musik hören können.
Jetzt nahm sie die CD aus dem Player, legte sie in die Hülle zurück und packte diese in ihre Umhängetasche. Dann stieg sie aus und öffnete die rückwärtigen Türen des Transporters. Stöhnend blickte sie auf die Berge von Einkäufen, die alle noch ordentlich in Küche und Vorratsraum verstaut werden mussten. Um diese Zeit war bestimmt niemand mehr da, der ihr helfen konnte. Arthur wollte sie damit nicht belästigen, aber vielleicht war sein Sohn Toni noch da. Er war nur vier Jahre jünger als sie selbst und studierte Psychologie, hatte aber jetzt Semesterferien und half regelmäßig in der Station aus. Oder sie bat ein paar der Obdachlosen, die sicherlich um diese Uhrzeit noch im Aufenthaltsraum saßen, ihr zu helfen. Als sie die Hintertür aufstieß, die direkt in die Küche führte, verwarf sie diese Idee jedoch sogleich wieder. Die Verbindungstür zum Aufenthaltsraum stand offen und sie vernahm eindeutige Geräusche einer Fußballübertragung.
Seufzend machte sie kehrt. Die alten Herren hatten kaum eine andere Freude als das gemütliche Beisammensein und gelegentliche Fernsehabende, da wollte sie sie nicht unterbrechen. Entschlossen griff sie nach der Kiste mit tiefgefrorenen Lebensmitteln, die sie gleich vornean gestellt hatte, und schleppte sie in den Vorratsraum. Mit geübten Handgriffen verfrachtete sie alles in eine der beiden großen Kühltruhen, klappte die Kiste zusammen und legte sie in ein Regal. Auf dem Weg nach draußen hörte sie Theo und Walter erboste Flüche über einen der Spieler ausstoßen und grinste in sich hinein. Wenigstens hatten sie ihren Spaß.
Sie schleppte zwei weitere Kisten nach drinnen und war gerade dabei, eine besonders schwere Box mit Konservendosen aus dem Inneren des Transporters zu zerren, als sie hinter sich Schritte vernahm und dann eine dunkle, hörbar verärgerte Männerstimme, die ihr prompt einen Stich versetzte, so sehr sie sich auch dagegen wappnete.
„Was in drei Teufels Namen tust du denn da? Warum sagst du uns nicht Bescheid?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, schnappte André sich die bleischwere Box und trug sie ins Haus, als wöge sie nicht mehr als ein Sack Federn. Finster blickte sie ihm nach, dann hob sie die nächste Box aus dem Wagen und folgte ihm. „Woher soll ich denn wissen, dass du noch hier bist? Du hast doch schon längst Feierabend.“
„Hätte ich vielleicht gehabt, wenn du an dein Handy gegangen wärst.“ Rasch verteilte André die Konservendosen in einem Regal.
Eva griff überrascht in ihre Hosentasche und zog ihr Smartphone hervor. „Oh, Mist, der Akku ist schon wieder leer. Ich glaube, ich muss einen neuen kaufen. Der hier hält nicht mal mehr einen halben Tag.“ Sie schob das Handy zurück in die hintere Tasche ihrer Jeans. Da André mittlerweile den Inhalt ihrer Kiste dem Regal hinzufügte, verschränkte sie die Hände vor dem Bauch und sah ihm zu. „Hat Arthur versucht, mich zu erreichen?“
„Ja.“ Geräuschvoll klappte er die beiden Boxen zusammen. „Er musste zum Flughafen, seine Eltern abholen, die schon heute zu Besuch gekommen sind anstatt morgen.“
„Er wollte, dass ich länger bleibe?“
„Wie du siehst, habe ich das übernommen.“ Er ging zum Auto zurück und ihr blieb nichts anderes übrig, als ihm erneut zu folgen.
Fast schon reflexartig stellte sie die Stacheln auf. „Ich hoffe, du musstest deswegen kein heißes Date absagen mit, wie hieß sie noch mal, Tiffy?“
„Tiffany.“ Er warf ihr einen kühlen Blick über die Schulter zu. „Und was, wenn dem so wäre? Willst du mich vielleicht dafür entschädigen?“
„Pfff, du träumst wohl.“ Sie kletterte in den Transporter und griff nach den Toilettenpapier-Paketen. „So schlecht kann mein Gewissen gar nicht werden.“
„Das könnte es aber ruhig, Tiffany ist nämlich sehr nett.“ André feixte.
Eva wich dem herausfordernd glitzernden Blick aus seinen strahlend blauen Augen aus und trug die Pakete umständlich nach drinnen.
Augenblicke später war er dicht hinter ihr, auf dem Arm einen Stapel Sandwichbrote. „Aber wenn du es genau wissen willst, wir waren nicht verabredet, sie hat nämlich einen festen Freund.“
„So ein Ärger aber auch. Bist du glatt zu spät gekommen?“ Eva wusste nicht, weshalb sie so bissig reagierte. Um die Wirkung etwas abzumildern, fügte sie hinzu: „Du kannst gerne jetzt Feierabend machen. Ich kümmere mich hier um den Rest und schließe hinter den Kameraden ab, sobald das Spiel vorbei ist.“
„Red keinen Unsinn.“ André ging erneut hinaus zum Wagen. „Du brauchst dich mit dem schweren Zeug hier nicht abzuschleppen. Ich trage den Rest hinein.“
„Ich hab es auch geschafft, das ganze Zeug im Wagen zu verstauen, da werde ich es wohl auch schaffen, es wieder auszuladen.“
Er hielt inne und warf ihr einen gereizten Blick zu. „Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du unerträglich stur bist? Geh nach Hause. Du hast dich heute genug abgeschleppt. Und komm ja nicht auf die Idee, die Körbe mit der Bett- und Tischwäsche anzurühren, die drüben in der Waschküche stehen. Arthur hat gesagt, dass du damit warten sollst, bis Bettina morgen da ist.“
Eva hob den Kopf. „Die neue Wäsche ist da? Perfekt! Dann könnte ich eben noch …“
„Gar nichts könntest du.“ André stellte die Kiste mit Gemüse ab, die er gerade angehoben hatte, sprang aus dem Transporter und hielt Eva gerade noch rechtzeitig am Arm fest, bevor sie zurück ins Haus eilen konnte. „Hast du mir nicht zugehört? Du sollst die Sachen liegen lassen. Es ist schon zwanzig vor zehn. Feierabend. Für dich jedenfalls.“
Eva erstarrte, als sie seinen festen Griff um ihren Arm spürte. „Ich mache Feierabend, wann es mir passt.“
„Verschwinde, Eva. Ich kann dich hier nicht brauchen, wenn du wegen Erschöpfung giftig wirst.“
„Ich bin nicht giftig, sondern genervt. Lass mich endlich los, sonst kann ich nämlich nirgendwo hingehen.“
Einen langen Moment starrten sie einander wütend an, dann ließ André sie abrupt los. „Mach doch, was du willst“, knurrte er und schnappte sich die Gemüsekiste.
Schweigend luden sie den Rest der Einkäufe aus und verteilten sie auf ihre Bestimmungsorte. Eva atmete auf, als sie die Türen des Transporters zuschlug. „Ich hasse das“, murmelte sie.
„Was hasst du? Einkaufen? Warum fährst du dann immer wieder? Das könnte doch auch Bettina erledigen.“ Erstaunt sah André sie an.
„Nicht das Einkaufen, das macht mir sogar Spaß“, gab sie zögernd zu. „Das Ausladen und Wegräumen geht mir auf den Keks. Dafür müsste es Maschinen geben.“
„Du hast doch mich.“ Er grinste. „Stets zu Diensten, Miss Brummbär.“
„Lass mich in Ruhe, André.“
Er zuckte nur mit den Schultern. „Tue ich das etwa nicht? Ich fahre den Wagen rasch rüber auf seinen Standplatz. Du kannst jetzt wirklich nach Hause gehen. Hier ist heute nicht mehr viel zu tun.“
„Mhm.“ Sie hatte keine Lust mehr auf eine Konfrontation. „Ich hole nur schnell meine Sachen.“ Da sie ihre hellgraue Jacke und die Umhängetasche an die Garderobe gehängt hatte, eilte sie ins Haus, um beides zu holen. Als sie zurückkehrte, stieg André gerade in den Transporter und ließ den Motor an. Sie wollte sich in die entgegengesetzte Richtung auf den Weg zu ihrem knallroten Toyota machen, als sie aus den Augenwinkeln eine Bewegung im diffusen Licht der Hinterhofbeleuchtung wahrnahm. Da der Transporter im selben Moment anrollte, blieb ihr fast das Herz stehen. „Halt, stopp, André! Stopp! O mein Gott!“ So schnell sie konnte, hechtete sie an dem Transporter vorbei und stellte sich ihm in den Weg.
André trat heftig auf die Bremse und kam dicht vor ihr zum Stehen. „Hey, spinnst du? Was ist denn jetzt los? Bist du lebensmüde, oder was?“
„O Gott, o Gott, beinahe hättest du ihn überfahren. Der arme kleine … Ach du Scheiße! Wie siehst du denn aus, du armes Wesen?“
„Hast du den Verstand verloren?“, schimpfte André und sprang aus dem Wagen. „Was zum Teufel … Shit, was ist das denn? Ist der hier aus der Hecke gekommen?“ Mit zwei Schritten war er neben ihr und ging in die Hocke. „Der war absolut im toten Winkel.“
Eva kniete auf dem eiskalten Pflaster, nur etwa zwei Armlängen von einem dunklen, verfilzten, abgemagerten Etwas mit unglaublich großen, ängstlichen braunen Augen und verdreckten, aber deutlich erkennbar weißen Pfoten. „Ein Hund. Das ist ein Hund, André! Um Gotteswillen, sieh nur, wie dürr und krank er wirkt.“
„Ein Streuner.“ André musterte das Tier eingehend. „So wie der aussieht, macht er es nicht mehr lange. Der scheint schon eine halbe Ewigkeit herumzustromern. Vielleicht hat ihn jemand ausgesetzt.“
„Ich hasse Menschen, die so etwas tun.“ Evas Stimme schwankte und sie schluckte hart. Ihr stiegen Tränen in die Augen. „Was machen wir denn jetzt? Wir können ihn doch nicht so laufen lassen.“
„Wir können versuchen, ihn einzufangen. Schnell laufen kann er bestimmt nicht mehr.“ Er rieb sich übers Kinn. „Ich kenne eine Tierärztin, die sich seiner annehmen kann. Aber vermutlich wird sie ihn einschläfern.“
„O nein, bitte nicht!“ Erschrocken sah Eva ihn von der Seite an. Allein die Vorstellung schnürte ihr die Kehle zu.
„Sieh ihn dir doch mal an.“ Andrés Stimme klang ruhig und vernünftig. „Wenn nicht ein Wunder geschieht, überlebt er so oder so nicht.“
„Vielleicht ist ihm doch noch zu helfen. Ruf Fiona an. Verflixt, es ist schon so spät! Aber das ist ein Notfall, bestimmt hilft sie uns.“
„Du kennst Fiona?“ Überrascht erwiderte er ihren Blick und griff gleichzeitig nach seinem Handy.
„Natürlich kenne ich sie. Sie gehört zu Sophies und Lidias Clique. Zu unserer Clique. Ruf sie an!“
„Bin ja schon dabei.“ Er erhob sich und ging ein paar Schritte beiseite.
Der kleine Hund hatte sich indes kaum bewegt. Er starrte Eva einfach nur an.
Tut mir leid, dass ich euch erschreckt habe. Elf-Siebzehn hat gesagt, dass ich das so machen soll. Meine Güte, ist dieses Auto groß. Ich dachte schon, es würde über mich drüber rollen. Vielleicht wäre das sogar besser gewesen. Ich bin so schwach und mir ist so kalt. Aber du siehst irgendwie lieb aus. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann ich zuletzt einen netten Menschen gesehen habe. Was macht denn der große Mann da jetzt? Mit wem redet er? Mir ist sooo kalt, entschuldige, dass ich ein bisschen weine.
Der Hund stieß ein klägliches Winseln aus, das Eva tief ins Herz schnitt. „Du armer Kleiner, tut dir etwas weh? Bestimmt ist dir furchtbar kalt, nicht wahr?“ Ohne weiter darüber nachzudenken, breitete Eva ihre Jacke auf dem Pflaster aus. Hinter sich hörte sie André leise in sein Handy sprechen, doch sie achtete nicht weiter auf ihn. All ihre Aufmerksamkeit war auf das elende kleine Wesen vor ihr gerichtet. „Komm, Kleiner, komm her. Ja, trau dich, leg dich auf die Jacke, die ist schön warm und weich. Komm!“ Mit einschmeichelnder Stimme lockte sie den Hund, der zunächst nicht reagierte, dann jedoch ganz vorsichtig näherkroch.
„Ich hole eine von Amors Decken“, sagte André hinter ihr. „Wir können den Kleinen gleich zu Fiona bringen. Sie bereitet alles vor.“
Eva antwortete nicht, sondern konzentrierte sich weiter auf den Hund. Als dieser schließlich bis auf die Jacke gerobbt war, trat André näher und legte vorsichtig eine Decke über ihn. Der Kleine wehrte sich nicht. Eva glaubt sogar so etwas wie Dankbarkeit in seinen Augen zu lesen. „Ihm ist bestimmt furchtbar kalt. Und er sieht so verhungert aus!“
Ehe sie die Worte ausgesprochen hatte, stellte André bereits eine Schale Wasser neben der Schnauze des Hündchens ab und legte zwei Wurstenden dazu. „Kein Hundefutter“, sagte er leise. „Fiona meinte, dass er das vielleicht nicht anrührt. Wurst könnte ihn eher reizen.“
Der kleine Hund beäugte misstrauisch Futter und Wasser.
Ist das für mich? Wirklich? Darf ich?
„Nimm schon“, sagte Eva mit sanfter Stimme. „Du musst grässlich hungrig sein. Die Wurst ist lecker.“ Sehr vorsichtig schob sie ihm eines der Wurstenden zu, bis es fast seine Nasenspitze berührte.
Hungrig? Ja, ich bin sehr hungrig. Danke.
Der Hund winselte wieder und schnappte sich die Wurst, kaute aber lange darauf herum und spuckte sie mehrmals wieder aus, bis er sie so klein gebissen hatte, dass er sie schlucken konnte.
Das ist ganz schön anstrengend. Aber ich glaube, ich habe noch nie so etwas Gutes gefressen. Oder ich kann mich nicht mehr daran erinnern. Jetzt habe ich Durst.
Der Hund robbte ein Stück zur Seite und tauchte seine Schnauze in den Wassernapf. Durstig trank er, dann sah er fragend von Eva zu André und legte schließlich erschöpft den Kopf auf die Vorderpfoten.
Und was jetzt? Ich bin so müde und mir ist noch immer kalt.
„Kannst du ihn tragen?“ André deutete auf den Transporter. „Ich fahre den mal weg und dann müssen wir deinen Wagen nehmen. Ich bin zu Fuß hier.“
„Ja, selbstverständlich. Komm, mein Kleiner, wir bringen dich jetzt zu Fiona, damit sie dir hilft, wieder gesund und kräftig zu werden.“ Sehr vorsichtig und achtsam näherte Eva sich dem Hund, doch dieser ließ sich ganz ohne Gegenwehr in die Decke wickeln und hochheben. „Wie leicht du bist“, murmelte sie. „Du Armer.“
Huch, was denn jetzt? Du trägst mich? Das ist mir ja noch nie passiert. Wohin gehen wir denn? In das Auto? Ach, bitte halt mich noch ein bisschen … ja, so auf dem Schoß ist schön. Du riechst so angenehm, das mag ich.
Eva schluckte und blinzelte die Tränen weg, die ihr in die Augen traten, als der kleine Hund ihr kraftlos über den Handrücken leckte. Augenblicke später setzte sich André bereits auf den Fahrersitz. „Schlüssel?“ Er drehte sich zu ihr um und sie reichte ihm ihren Schlüsselbund.
„Hoffentlich kann Fiona etwas für ihn tun.“ Sie wischte sich verlegen eine Träne von der Wange, doch da hatte André sich schon wieder umgedreht und den Motor angelassen.
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Wer jetzt gerne mal in Loreena McKennitts Musik reinhören möchte, kann das gerne tun, und zwar hier:
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In der Playlist findet ihr übrigens noch weitere Musik aus dem Roman …
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Petra Schier, Jahrgang 1978, lebt mit Mann und Hund in einer kleinen Gemeinde in der Eifel. Sie studierte Geschichte und Literatur und arbeitet seit 2003 als freie Autorin. Ihre historischen Romane erscheinen im Rowohlt Taschenbuch Verlag, ihre Weihnachtsromane bei Rütten & Loening sowie MIRA Taschenbuch.
Unter dem Pseudonym Mila Roth veröffentlicht die Autorin verlagsunabhängig verschiedene erfolgreiche Buchserien.
Petra Schier ist Mitglied in folgenden Autorenvereinigungen: DELIA, Syndikat, Autorenforum Montségur
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