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Genug der Eigenwerbung! Jetzt wünsche ich euch ein vergnügliches Hineinschnuppern in die Geschichte von Viola und Lukas. ;-)

 

Aus dem 6. Kapitel

 

»Es ist bloß ein Scherzkampf. Ich hatte nicht einmal gedacht, dass Lukas es damit überhaupt ernst meint. Er mag einen Kopf größer sein als ich, aber das bedeutet noch nicht, dass er auch nur den Hauch einer Chance gegen mich hat. Die Sache dauert allerhöchstens eine Minute, dann können wir alle wieder nach Hause gehen.« Während sie sprach, wuchs ihr Selbstbewusstsein wieder etwas. In Gegenwart ihrer Schwester hatte sie sich schon immer stärker und mutiger gefühlt.
Ricarda hüstelte. »Nimmst du den Mund da nicht ein bisschen zu voll? Ich meine, er ist immerhin Landesmeister und du hast zuletzt während der Schulzeit an Wettkämpfen teilgenommen. Und auch da höchstens auf Kreisebene.«
Viola stutzte. »Landesmeister? In was?«
»Na, jedenfalls nicht in Gesellschaftstanz.« Ricarda musterte sie fragend. »Sag mal, wusstest du das gar nicht?«
Aus Richtung der Sporthalle waren jetzt mehrere Stimmen zu hören und dazwischen ein kurzes Bellen, das wohl von Miss Daisy kam.
Erschrocken fasste Viola sich an die Stirn. Das hatte sie nicht gewusst. »Lukas ist ein Judoka?«
Ricarda nickte. »Ein ziemlich erfolgreicher noch dazu. Ich dachte, das wäre dir klar.«
Ohne darauf einzugehen, verließ Viola die Umkleidekabine und stieß dabei fast mit Lukas zusammen, der gerade die Herrenumkleide ansteuerte. Über der Schulter trug er einen Rucksack. Ihr Herzschlag stockte und beschleunigte sich gleich darauf bedenklich. In ihrer Kehle bildete sich ein Kloß, der sie hektisch schlucken ließ. »Du bist also ein Judoka.«
Er lächelte ihr zu. »Seit meinem fünften Lebensjahr, ja.« Er zwinkerte schalkhaft. »Keine Sorge, es wird ein fairer Kampf.« Damit verschwand er im Umkleideraum.
Viola schwirrte der Kopf, als sie hinüber zur Sporthalle ging. Dort hatten sich bereits Patrick und Angelique sowie Justus und Laura neben Ricarda versammelt und gerade, als sie die Halle betrat, tauchten auch ihre Eltern auf.
Ihr Vater kam mit ausholenden Schritten auf sie zu. »Wie man uns sagte, findet hier heute das Sportevent des Jahres statt. Sagt mal, wie kommt ihr denn auf solch einen Unsinn?« Sein erheitertes Lächeln führte dazu, dass sich um seine Augen einige Lachfältchen bildeten. »Lukas sagte irgendetwas davon, dass du deine Ehre zu verteidigen gedenkst.«
Viola holte tief Luft – und versuchte zu ignorieren, dass ihre Wangen sich erwärmten. »Es war eigentlich nur im Scherz gemeint. Lukas hat mich aufgezogen, weil ich bei Filmen immer so nah am Wasser gebaut habe. Da habe ich aus Spaß gesagt, dass ich den schwarzen Gürtel habe.«
»Und das hat er gleich als Herausforderung angesehen?« Ihre Mutter war ebenfalls näher gekommen und lachte nun herzlich. »So etwas kann auch nur einem Mann einfallen. Aber warum hat er gleich die ganze Familie dazu eingeladen? Hättet ihr das nicht«, sie hüstelte und lächelte vielsagend, »unter euch ausmachen können?«
Die Wärme auf Violas Wangen wurde unangenehm. »Ich wusste bis eben nicht, dass er euch alle gebeten hat herzukommen.«
»Ach.« Verblüfft hob Margit Sternbach die Augenbrauen, dann lächelte sie verschmitzt. »Dann bin ich ja mal gespannt, was er im Schilde führt.«
Viola schluckte. Ihr wurde allmählich wirklich mulmig. »Ich wusste nicht einmal, dass er Judo …« Sie brach erschrocken ab, weil in diesem Moment Lukas die Sporthalle betrat. Entgeistert starrte sie ihn an – oder vielmehr den rot-weißen Gürtel, den er zusätzlich zu einem schwarzen über dem Judo-Gi trug. »Ach du Scheiße.«
»Na, na!« Heiter drohte ihre Mutter ihr mit dem erhobenen Zeigefinger. »Achte auf deine Wortwahl, junge Dame!«
Viola hörte gar nicht hin, sondern ging auf Lukas zu. »Das ist nicht dein Ernst, oder?«
»Was meinst du?« Sein Blick war der vollkommener Unschuld. Plötzlich lächelte er breit und ging in die Hocke. »Da ist ja der kuschelige Ehrengast!«
Wau, ja, da bin ich. Moment, Ehrengast? Was heißt das denn? Ach, egal, ich bin jedenfalls wieder hier. Mit einem hellen Bellen schoss Miss Daisy auf Lukas und Viola zu. Hach, meine liebe Viola ist auch hier. Wie toll! Mit wildem Rutewedeln begrüßte das Hundemädchen abwechselnd Viola und Lukas. Dabei achtete sie gar nicht darauf, dass Elke sie immer noch an der Leine festhielt.
»Entschuldigt bitte.« Etwas außer Atem kicherte Elke. »Ich war rasch noch mit der Kleinen vor der Tür, weil sie mal musste. Habe ich etwas verpasst oder aufgehalten?«
»Nein, gar nicht.« Lukas hatte sich schon wieder erhoben und wandte sich an die versammelten Familienmitglieder. »Danke, dass ihr alle hergekommen seid. Ich habe euch eingeladen, weil ich sicherstellen will, dass das Ergebnis unseres kleinen Wettkampfes später nicht verfälscht weitererzählt wird.«
»Wir sollen also als Zeugen fungieren?« Erheitert grinste Patrick, der seinen Arm fest um Angeliques Taille gelegt hatte. »Ist das nicht ein bisschen übertrieben? Ich meine, wozu überhaupt? Wie hast du Viola noch mal genannt. Schlafmütze? Hätte es da nicht gereicht, dass sie dir mal ordentlich gegen das Schienbein tritt?«
»Schnieftasse.« Viola spürte eine seltsame Hilflosigkeit in sich aufsteigen. Gleichzeitig stieg der Drang zu lachen in ihr auf. »Es war Schnieftasse.«
»Schnief…?« Angelique gluckste. »Leg ihn aufs Kreuz, Schwester!«
»Damit hat sie mir gedroht.« Grinsend warf Lukas Viola einen Seitenblick zu. »Ich hätte das nicht ernst genommen, wenn sie nicht mit ihrem schwarzen Gürtel angegeben hätte.«
»Ich habe nicht angegeben.« Viola starrte ihn erbost an, dann rieb sie sich übers Gesicht. »Okay, vielleicht ein bisschen.« Ihr Blick wanderte wieder zu den beiden Gürteln, die er trug. »Ich konnte doch nicht wissen, dass …« Sie stockte. »Du hast also den fünften Dan erreicht?«
»Godan«, bestätigte er. »Und für meine Verdienste im Judosport wurde mir vor drei Jahren der Rokudan als sechster Dan und Ehrentitel verliehen.«
»Weil er zweimal Landesmeister gewesen ist«, erklärte Angelique mit sichtlichem Stolz, »und weil er jahrelang die Landesjugendmannschaft trainiert hat.«
»Sch…« Viola lächelte gequält. »Schön.«
»Den wievielten Dan hast du erreicht?« Aufmerksam musterte Lukas sie.
Sie spürte, wie diese verflixte Röte schon wieder auf ihren Wangen brannte. »Nidan.« Und sie hatte gedacht, dass diese Tatsache ihr Selbstvertrauen fördern würde. Weit gefehlt!
»Den zweiten.« Er nickte anerkennend. »Nicht schlecht.«
Nun trat Laura etwas näher und blickte neugierig von einem zum anderen. »Ich kenne mich zwar mit Judo nicht aus, aber das hört sich für mich so an, als ob Lukas dir ziemlich überlegen ist, Viola.«
Das war ihr nun ebenfalls glasklar. Doch ehe sie etwas erwidern konnte, antwortete Lukas: »Wir nehmen es heute nicht ganz so ernst mit den Vorschriften. Denn streng genommen liegen zwischen uns auch so einige Gewichtsklassen. Ein Kampf unter Wettkampfbedingungen steht aber heute auch gar nicht zur Debatte. Heute geht es nur darum, wer wen zuerst aufs Kreuz legt.« Er zwinkerte Viola erneut zu. »Nicht wahr?« Sein Grinsen verbreiterte sich. »Schnieftasse?«
»Ich gebe dir gleich eine Schnieftasse!«, wiederholte sie ihre Worte vom Sonntagabend, ehe sie auch nur darüber nachdenken konnte.
»Alles klar.« Er lachte nur. »Wärmen wir uns auf.« Er wandte sich an Patrick und winkte auch Ricarda zu sich. »Ihr beide dürft als Richter fungieren.«
Patrick schnaubte amüsiert. »Wozu zwei Richter, wenn es nur darum geht, wer zuerst am Boden liegt?«
»Sicher ist sicher.« Lukas begann seelenruhig, auf der Stelle zu laufen und sich warm zu machen. »Ein bisschen Spektakel kann auch nicht schaden. Außerdem muss jemand die Sekunden zählen.« Er drehte sich zu Viola um, die ebenfalls begonnen hatte, sich aufzuwärmen. »Ich würde vorschlagen, wir legen drei Runden vor. Jeweils drei Minuten. Gewonnen hat, wer den anderen zweimal länger als fünf Sekunden im Haltegriff halten kann. Wer einmal zehn Sekunden schafft, hat sofort gewonnen, gleich in welcher Runde. Einverstanden?«
Angestrengt bemühte Viola sich, nicht vor Aufregung verrückt zu werden. Was tat sie hier nur? Doch äußerlich blieb sie, wie sie es sich angewöhnt hatte, ganz ruhig und distanziert. »Ist in Ordnung.« Sie versuchte, ihren wilden Herzschlag zu ignorieren, und konzentrierte sich, so gut sie konnte, auf ihre Aufwärmübungen.
Nach einigen Minuten klatschte Ricarda in die Hände. »Ich würde sagen, wir fangen an. Ich habe heute Abend nämlich noch was anderes vor.«
»Ach ja?« Laura musterte sie neugierig. »Heißes Date?«
»Aber klar.« Ricarda lächelte vielsagend. »Mit einem Roman und meiner Badewanne.«
Ringsum wurde gutmütig gelacht.
»Fangen wir also an.« Lukas stellte sich Viola gegenüber auf.
»Ein ziemlich ungleicher Kampf«, stellte Elke mit Besorgnis fest. »Lukas, du wirst doch unserer kleinen Viola nicht wehtun, oder?«
Viola drehte sich ruckartig zu ihrer Tante um.
Margit hatte ihrer Schwägerin jedoch bereits beschwichtigend eine Hand auf den Arm gelegt. »Das ist Judo, da geht es immer sehr fair zu, das weißt du doch.« Als ihr Blick Viola streifte, hatte diese das seltsame Gefühl, als wolle ihre Mutter ihr noch etwas mitteilen. Nur was? Sie hatte keine Gelegenheit mehr, weiter darüber nachzudenken, denn inzwischen hatten auch Patrick und Ricarda ihre Posten als Richter eingenommen und Patrick räusperte sich übertrieben laut. »Los geht es also. Auf der einen Seite, der Herausforderer, Lukas – Ehrverletzer – Sahrmüller!« Er betonte die Worte wie die Ringrichter bei einem großen Boxkampf. »Ihm gegenüber steht die Verteidigerin ihrer Ehre: Viola – Schnieftasse – Sternbach!«
Lautes Gelächter schallte durch die Halle. Auch Lukas hatte sichtlich Mühe, ernst zu bleiben. Viola biss sich auf die Innenseiten ihrer Wangen, um nicht loszuplatzen. Sie war in einem irren Possenspiel gelandet. Was sollte sie bloß tun?
Da Lukas im nächsten Moment eine blitzschnelle Bewegung auf sie zu machte, blieb ihr nichts anderes übrig, als ebenso schnell zu reagieren. Sie tat, als weiche sie zurück, packte aber im nächsten Moment seine Jacke am rechten Ärmel und am linken Aufschlag. Er griff ebenfalls in den Stoff ihrer Jacke und ihr wurde einmal mehr bewusst, dass er einen Kopf größer und sicherlich fast doppelt so schwer wie sie war.
Sie rangen ein wenig miteinander, schoben sich gegenseitig vor und wieder zurück. Lukas’ Blick war dabei irritierend fest auf ihr Gesicht gerichtet. Viola versuchte, seinem Blick auszuweichen, und konzentrierte sich ganz darauf, mit beiden Füßen am Boden zu bleiben. Dabei war ihr bewusst, dass er sie vermutlich mit Leichtigkeit hätte hochheben können.
Ringsum wurde geklatscht und Angelique pfiff sogar begeistert.
»Noch zwei Minuten«, verkündete Ricarda nach einem Blick auf die Wanduhr. »Na los, Viola, zeig‘s ihm!«
»Hey, die Richter müssen unparteiisch sein«, protestierte Patrick lachend.
Immer noch rangen Viola und Lukas miteinander, ohne sich viel zu bewegen. Als sie kurz seinem Blick begegnete, kam es ihr vor, als forderte er sie wortlos heraus.
Ein beängstigender Stich fuhr durch sie hindurch. Entschlossen drehte sie sich ein wenig und angelte blitzschnell mit ihrem Bein nach seinem, um ihm den Halt zu nehmen. Doch selbstverständlich hatte er die Bewegung schon vorausgeahnt. Er konterte, indem er sein Knie anwinkelte, was dazu führte, dass sich ihrer beider Beine ineinander verhakten.
»O mein Gott«, hörte Viola Elke ausrufen.
»Schsch, lenk sie nicht ab!«, schalt ihre Mutter sofort.
Sie hüpften ein wenig im Kreis, die Beine verhakt, die Hände in die Jacke des jeweils anderen gekrallt. Plötzlich ruckte Lukas zur Seite. Viola spürte, wie sie den Boden unter ihrem Fuß verlor. Fast hätte sie geflucht, als Lukas sie über seinen Rücken abrollte. Sie schaffte es gerade noch, wieder auf den Füßen zu landen, doch dazu musste sie seine Jacke kurz loslassen. Sie wirbelten beide herum – ihr Publikum klatschte und jubelte begeistert.
»Dreißig Sekunden!«, verkündete Ricarda.
Viola griff erneut an, schaffte es diesmal, Lukas für einen kurzen Moment aus dem Gleichgewicht zu bringen. Das reichte, um erneut Schwung zu holen und ihm auch noch am anderen Bein den Halt zu nehmen. Nicht wirklich elegant brachte sie ihn zu Fall und landete bäuchlings auf ihm.
Er drehte sich, zog sie mit sich und brachte sie unter sich. Sie wand sich, drehte sich auf den Bauch, bockte und schaffte es zu ihrem Erstaunen, ihn damit von sich abzuwerfen und wieder auf ihm zu landen. Blitzschnell griff sie an seinen Nacken und verkeilte gleichzeitig ihre Beine mit seinen, um ihn in den Haltegriff zu bringen.
Irgendwo über ihr zählte Patrick: »Eins, zwei, drei, vier, fünf …«
Sie stieß einen erschrockenen Laut aus, als Lukas mit einer geschickten Bewegung ihre Beine voneinander löste, herumwirbelte und so auf dem Bauch landete, dass sie nichts mehr tun konnte.
Grinsend, weil sie dennoch die erste Runde für sich entschieden hatte, sprang sie auf die Füße.
»Nicht übel, kleine Schnieftasse.« Breit grinsend erhob auch Lukas sich und richtete seine Jacke und die beiden Gürtel.
Viola rückte schweigend ihren Anzug zurecht und wartete, bis Ricarda den Beginn der zweiten Runde verkündete. Diesmal griff sie sofort an, wieder verhakten sich ihre Beine an den Kniekehlen ineinander. Sie drehten sich hüpfend, zogen einander am Stoff ihrer Jacken hin und her, dann lockerte Lukas sein Bein plötzlich, drehte sich ein wenig in der Hüfte und brachte sie im nächsten Moment mit einer geschmeidigen Bewegung erneut über seinen Rücken zu Fall. Ihr blieb fast die Luft weg, als er, zwar abgefedert, aber dennoch mit dem gesamten Körper, auf ihr landete.
Irgendwo hinter ihnen stieß Elke erneut einen Schreckenslaut aus und Miss Daisy bellte empört.
»Das war wohl nichts, Süße.« Der amüsierte Blick aus seinen silbrig-violetten Augen brachte ihren Herzschlag aus dem Takt und versetzte ihr zugleich einen heftigen Stich in die Magengrube.
Irgendwo im Hintergrund hörte sie wie durch Watte Patricks Stimme: »Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs …«
Nein! Sie würde ihn nicht gewinnen lassen. Auf gar keinen Fall. Das heitere Funkeln in seinen Augen wich ungläubigem Staunen, als sie sich aufbäumte.
Laura und Angelique jubelten laut los und feuerten sie an.
Wild entschlossen versuchte sie jeden einzelnen Griff, jede einzelne Abwehrbewegung, jede Drehung, die sie jemals im Training gelernt hatte, bis sie es geschafft hatte, sich unter ihm hervorzuwinden.

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Schneeflocken, Familie und die ganz große Liebe

Es ist Liebe auf den ersten Blick, das ist Viola sofort klar, als sie Lukas gegenübersteht. Seitdem laufen sie sich häufig über den Weg, doch Viola ist viel zu schüchtern, um den ersten Schritt zu machen. Stattdessen lässt sie sich ihre Gefühle nicht anmerken. Doch dann finden sie gemeinsam ein ausgesetztes Schnauzermädchen am Straßenrand. Sie taufen die Kleine Miss Daisy und beschließen, sich gemeinsam um sie zu kümmern. Ist das flauschige Fellknäuel genau das, was die beiden brauchen, um zueinander zu finden?

Körbchen unterm Mistelzweig

Petra Schier
HarperCollins, Taschenbuch
12,5 x 18,7 cm, ca. 432 Seiten
ISBN 978-3-959675-35-2
10,00 € / eBook  8,99 €

Erscheint am 25. September 2020

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