Oder vielmehr wird mein historischer Roman Das Gold des Lombarden demnächst russisch. Gerade gestern habe ich nämlich von meinem Agenten erfahren, dass dem Rowohlt Verlag das Angebot für eine Lizenz zur Übersetzung des Buches ins Russische vorliegt. Klasse, oder? Der russische Verlag ist auch an den beiden Folgebänden interessiert. Hängt natürlich immer von den Verkaufszahlen ab, also drückt mir oder vielmehr der russischen Übersetzung mal ganz fest die Daumen.

Geholfen hat hier natürlich ganz bestimmt, dass Band 3 der Trilogie Anfang des Jahres auf der Spiegel-Bestsellerliste gestanden hat. Das macht dann doch offensichtlich Verlage in anderen Ländern aufmerksam. Ich versuche mir ja immer vorzustellen, wie Menschen in anderen Ländern wohl auf meine Bücher reagieren, ob sie sie mögen, ob sie sich damit identifizieren können. Ob ich vielleicht sogar mal ein Feedback bekomme? Spannend, nicht wahr?

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