Für mich ist wieder mal Christmas in July – Weihnachten im Juli, denn ich schreibe gerade mit Hochdruck an meinem zweiten Weihnachtsroman für dieses Jahr:
Ein Weihnachtshund auf Glücksmission
Und was tut man zu Weihnachten gerne? Genau, schenken!
Deshalb gibt es ab heute hier im Blog für euch 3 x die komplette erste Staffel meiner Vorabendserie in Buchform Spionin wider Willen im Taschenbuchformat zu gewinnen, signiert selbstverständlich. Das sind 3 x 12 Bücher.
Der Wahnsinn?
Ganz genau. :-)
Wenn ihr eines der drei Buchpakete gewinnen möchtet, postet bitte in einen Kommentar unter diesem Gewinnspiel die Antwort auf folgende Frage:
Was war das Verrückteste, Unglaublichste, Seltsamste, Aufregendste, das euch je passiert ist?
Nehmt auf jeden Fall teil, auch wenn ihr die Bücher schon habt. Man kann sie doch auch so phantastisch verschenken, zum Beispiel zum nächsten Weihnachtsfest. ;-)
Selbstverständlich dürft ihr das Gewinnspiel auch gerne mit euren Freunden und Freundinnen teilen. Dazu könnt ihr zum Beispiel die Buttons unten benutzen.
Teilnahmeschluss: 10. Juli 2018, 24:00 Uhr
Die Bücherpakete werden unter allen Teilnehmern verlost.
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Teilnahmebedingungen und Datenschutz
Das Gewinnspiel wird durchgeführt von der Autorin Petra Schier.
Zu gewinnen gibt es 3 x die komplette erste Staffel (12 Bücher) der Serie Spionin wider Willen, signiert.
Die Teilnahme erfolgt durch die Beantwortung der Gewinnspiel-Frage als Kommentar unter diesem Gewinnspiel.
Das Gewinnspiel endet am 10. Juli 2018, 24:00 Uhr
Die GewinnerInnen werden per Losverfahren ermittelt und innerhalb von drei Tagen nach Ende der Teilnahmefrist bekanntgegeben, und zwar als Antwort auf den jeweiligen Teilnehmerkommentar und mit der Bitte, eine gültige Postadresse für den Versand des Gewinns an kontakt@petra-schier.de zu senden.
Meldet sich ein/e GewinnerIn nicht innerhalb von 5 Tagen auf die Gewinnbenachrichtigung, verfällt der Gewinn.
Teilnehmen dürfen Personen ab 18 Jahre, sonst nur mit Einwilligung der Erziehungsberechtigten.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, eine Barauszahlung ist nicht möglich.
Die TeilnehmerInnen erklären sich damit einverstanden, im Falle eines Gewinnes namentlich hier im Blog genannt zu werden und akzeptieren die Verarbeitung ihrer Daten gemäß meiner Datenschutzerklärung.
Der jeweilige Gewinn wird von der Autorin per Post (Päckchen) verschickt. Postpäckchen benötigen i.d.R. innerhalb Deutschlands ca. 1 bis 3 Werktage für die Zustellung. In Ausnahmefällen oder ins Ausland kann die Zustellung deutlich länger dauern.
Für den Verlust der Sendung auf dem Postweg übernimmt Petra Schier keinerlei Haftung.
Datenschutzerklärung
Die im Gewinnfall von den TeilnehmerInnen bereitgestellten Informationen wie vollständiger Name, E-Mail- und Postadresse werden ausschließlich für die Durchführung des Gewinnspiels (Versand des Gewinns) verwendet, nicht an Dritte weitergegeben und nach Abwicklung des Gewinnspiels gelöscht. Die Eingabe einer E-Mail-Adresse beim Kommentieren dieses Blogbeitrags unterliegt den datenschutzrechtlichen Verarbeitungsrichtlinien, wie die in meiner Datenschutzerklärung aufgeführt sind. Ein Widerspruch der TeilnehmerInnen gegen die Verwendung der erhobenen Daten im Rahmen des Gewinnspiels ist jederzeit möglich. Die TeilnehmerInnen erklären sich mit dieser Vorgehensweise einverstanden.
Datenschutzerklärung für diese Internetseite von Petra Schier/Mila Roth
Fragen oder Bitten um Informationen zu dem Gewinnspiel sind zu richten an: kontakt@petra-schier.de
- Über mich
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Petra Schier, Jahrgang 1978, lebt mit Mann und Hund in einer kleinen Gemeinde in der Eifel. Sie studierte Geschichte und Literatur und arbeitet seit 2003 als freie Autorin. Ihre historischen Romane erscheinen im Rowohlt Taschenbuch Verlag, ihre Weihnachtsromane bei Rütten & Loening sowie MIRA Taschenbuch.
Unter dem Pseudonym Mila Roth veröffentlicht die Autorin verlagsunabhängig verschiedene erfolgreiche Buchserien.
Petra Schier ist Mitglied in folgenden Autorenvereinigungen: DELIA, Syndikat, Autorenforum Montségur
Hui, da musste ich eben echt ein bisschen überlegen, was mir alles schon so passiert ist, aber ich glaube das Unglaublichste, was mir je passiert ist, ist dass eine gute Freundin mich im Februar besucht hat mit ihrem Verlobten nach einer Freundschaft, die seit 8 Jahren schon besteht, in welcher wir uns vorher noch nie gesehen haben :D Die Beiden waren etwa zwei Stunden entfernt von mir unterwegs und leben normalerweise am komplett anderen Ende Deutschlands, sodass es wirklich schwer ist, sich mal zu sehen, zumal wir auch alle berufstätig sind :) Umso schöner war es, dass sie dann samstags Abends auf einmal vor meiner Haustür standen. Ich konnte das wirklich nicht begreifen, muss aber sagen, dass das einer der wunderbarsten Abende war, die ich in meinem ganzen Leben hatte :D
Liebe Desiree Schiestel,
herzlichen Glückwunsch! Du hast eines der drei Buchpakete gewonnen. Bitte gib mir per E-Mail an konakt@petra-schier.de deine Postadresse durch, damit ich den Gewinn rasch versenden kann.
Herzliche Grüße
Petra Schier
Hmm…lass mich nachdenken.
Ja, doch. Letztes Jahr auf der FBM, wo die Damen vom Autorensofa mir doch ernstlich ein spontanes Geburtstagsständchen gesungen haben. Inkl. Törtchen mit Kerze <3
Faktisch nichts wildes, aber für mich was ganz besonderes!
Liebe Grüße
Dass ich einen Onkel, den ich 30 lang nicht mehr gesehen hatte, wiedergefunden habe, leider ist er inzwischen verstorben, aber es war ein Geschenk und eine Fügung, keiner wusste wo der andere steckte, dafür sage ich noch heute danke.
Leider fällt mir hier nicht unbedingt was Unglaubliches ein, und doch….
Besuch auf der Buchmesse in Frankfurt. In diesem Jahr kam Peter Freunds Laura-Band heraus. (Ich weiß im Moment nicht mehr welcher es war) Peter Freund war am Verlagsstand. Ich habe ein verpacktes Buch genommen und einen Mitarbeiter des Verlags gebeten, es auszupacken, damit ich es signieren lassen kann. Er hat das anstandslos getan. Ich von Peter Freund signieren lassen, hingehen an den Tresen um es zu bezahlen. Da sagte mir die Dame, dass sie heute nicht verkaufen. Sie könne mir das Buch nicht geben. ich sagte, das könne sie ja gar nicht mehr verkaufen, weil es mit Widmung signiert sei. Und was nun, fragte ich, ich wollte ja auch bezahlen. Da hat sie kurzerhand meine Stofftasche geöffnet, das Buch hineingepackt, und ich durfte gehen – ohne Zahlung, ein Geschenk.
Damals waren wir – meine Tochter ich und mein Sohn – richtig baff. Aber es war ja ein Fehler des jungen Mannes, der mir, wohlgemerkt zum Signieren, das Buch ausgepackt hat.
Das verrückteste war bei mir der Heiratsantrag bei meiner Bianca.
Geplant hatte ich den durchaus, doch dem Mut dazu hatte ich spontan bei einem Besuch im Dom meiner damaligen Heimatstadt Limburg.
Wir hatten den Dom besichtigt und anschließend uns noch etwas Zeit genommen und uns in einer etwas ruhigeren Ecke hingesetzt.
Spontan entschied ich mich ihr den Antrag zu machen. Man bedenke wir waren erst kurz zusammen… weniger als 2 Monate doch ich wusste genau sie oder keine.
Nachdem ich ihr den Antrag gemacht hatte und sie den bejaht hatte, begann der Domchor zu Proben, fast so als hätte ich das bestellt. Denn es dauerte nach ihrem Jawort keine 10 Sekunden bis das Ave Maria erklang.
Ich denke verrückter geht es nicht. Und heute 11 Jahre später sind wir immer noch glücklich wie damals.
Wow!!
Ist wirklich verrückt….. meine beste Freundin, mit der ich knapp 30 Jahre befreundet bin, hat uns lange bevor wir uns kannten bei einem Urlaub in der Schweiz tagein-tagaus im Speisesaal bedient (sie arbeitete da). Kennengelernt haben wir uns aber erst Jahre später und dann herzlich gelacht wie klein die Welt ist!
Mal wieder ein tolles Gewinnspiel, vielen dank dafür. Gibt’s die erste Staffel vielleicht wirklich mal komplett zu kaufen? In meinen jüngeren Jahren war ich mal auf Auslandsstudium in GB. Dort hatte ich Kontakt zu vielen jungen und aufgeschlossenen Leuten. Ihr könnt mir glauben, der Abschied fiel mir äußerst schwer. An meiner Heimatuni studierte ich dann fertig. Einige zeit später heiratete ich und bekam eine Familie. Mein Mann war Biochemiker und hatte einen Lehrstuhl an der Uni. Eines Abends kam er heim und brachte einen Arbeitskollegen aus der Partneruni aus London mit, der zur Zeit einen Lehrauftrag in der Uni hatte und den mein Mann zum Abendessen mitbrachte. Und wie wir so reden – englisch natürlich – denke ich mir: der kommt mir doch bekannt vor. Frage ich nach, ob er mal an der Uni in Bristol war. Und tatsächlich, es war Simon Bates, einer aus der Clique, mit der ich damals rumgehangen bin. So kanns gehen.
Mir ist mal vor einigen Jahren passiert das ich mich mit jemandem unterhalten habe und dann kam ein Mann auf uns zu der wie verrückt gewunken hat.
Da ich aber der Meinung war mich kann er nicht meinen da ich dort niemand kenne habe ich meinem Gesprächspartner erklärt das sei jemand der ihn kennt und habe da auch fest darauf beharrt und das Ende vom Lied war der Mann meinte mich und wir wussten nicht das wir zur gleichen Zeit Urlaub am gleichen Ort machen.
Da sieht man mal wieder wie klein die Welt ist und da lachen wir auch heute noch drüber.
Das ist echt ein tolles Set und es wäre auch was ganz besonderes die Reihe komplett im Regal stehen zu haben und nicht nur auf dem Reader.
Mir ist mal vor einigen Jahren passiert das ich mich mit jemandem unterhalten habe und dann kam ein Mann auf uns zu der wie verrückt gewunken hat.
Da ich aber der Meinung war mich kann er nicht meinen da ich dort niemand kenne habe ich meinem Gesprächspartner erklärt das sei jemand der ihn kennt und habe da auch fest darauf beharrt und das Ende vom Lied war der Mann meinte mich und wir wussten nicht das wir zur gleichen Zeit Urlaub am gleichen Ort machen.
Da sieht man mal wieder wie klein die Welt ist und da lachen wir auch heute noch drüber.
Das ist echt ein tolles Set und es wäre auch was ganz besonderes die Reihe komplett im Regal stehen zu haben und nicht nur auf dem Reader.
Liebe Petra,
das ist ja wirklich schon wie Weihnachten. Du willst eine Geschichte: Das Aufregendste für mich war das persönliche Treffen einiger Autoren auf der FBM. Auch dich durfte ich dort vor einigen Jahren persönlich kennenlernen. Und das ist für mich wirklich einzigartig.
Liebe Grüße
Sonja
Das Verrückteste… ja da gibt es mehrere Geschichten… aber eine geht mir selbst besonders zu Herzen. Ich hatte seit der 5. Klasse eine russische Brieffreundin, mit der ich bis vor ca. 25 Jahren regelmäßig Briefe schrieb, wir schickten uns Päckchen und Fotos von uns und unseren Kindern. Dann haben wir uns komplett aus den Augen verloren. Sie wohnt in Sankt Petersburg. Vergessen hab ich sie nie. Aber ich hatte irgendwie vergessen, wie ihr Familienname war, nachdem sie geheiratet hat. Vor 6 Jahren fiel er mir dann mit einem Mal ein und ich versuchte, sie im Internet zu finden. Ich hatte noch Fotos ihrer Kinder, wo sie die Namen drauf geschrieben hat. Und da es mir wahrscheinlicher war, dass die Kinder auf einer Seite wie Facebook zu finden sind, gab ich bei Google den Namen ihres Sohnes und den Ort Sankt Petersburg ein und tatsächlich gab es eine russische Seite wie Facebook. Nachdem ich mehrere Personen fand, die wie ihr Sohn hießen, schrieb ich de ersten an, ob seine Mama Natascha heisst. Doch leider nicht. Doch beim zweiten hatte ich Glück und erfuhr, dass sie mich auch schon gesucht hat. Wir skypen gleich an dem Abend, haben uns schon in Sankt Petersburg und Magdeburg getroffen und sind froh, dass wir uns gefunden haben.
Das Verrückteste… ja da gibt es mehrere Geschichten… aber eine geht mir selbst besonders zu Herzen. Ich hatte seit der 5. Klasse eine russische Brieffreundin, mit der ich bis vor ca. 25 Jahren regelmäßig Briefe schrieb, wir schickten uns Päckchen und Fotos von uns und unseren Kindern. Dann haben wir uns komplett aus den Augen verloren. Sie wohnt in Sankt Petersburg. Vergessen hab ich sie nie. Aber ich hatte irgendwie vergessen, wie ihr Familienname war, nachdem sie geheiratet hat. Vor 6 Jahren fiel er mir dann mit einem Mal ein und ich versuchte, sie im Internet zu finden. Ich hatte noch Fotos ihrer Kinder, wo sie die Namen drauf geschrieben hat. Und da es mir wahrscheinlicher war, dass die Kinder auf einer Seite wie Facebook zu finden sind, gab ich bei Google den Namen ihres Sohnes und den Ort Sankt Petersburg ein und tatsächlich gab es eine russische Seite wie Facebook. Nachdem ich mehrere Personen fand, die wie ihr Sohn hießen, schrieb ich de ersten an, ob seine Mama Natascha heisst. Doch leider nicht. Doch beim zweiten hatte ich Glück und erfuhr, dass sie mich auch schon gesucht hat. Wir skypen gleich an dem Abend, haben uns schon in Sankt Petersburg und Magdeburg getroffen und sind froh, dass wir uns gefunden haben.
Liebe Grüße Jeanette
Das Aufregendste und Schönste war der Zulassungsbescheid für den Medizinstudienplatz unseres Sohnes, auf den er so lange gewartet hat.
Das Verrückteste, Aufregenste und gleichzeitig Beste ist mir passiertals ich gerade umgezogen war und mich im Einwohnermeldeamt ummelden wollte. Da kam ein alter Freund von mir durch die Tür, dem ich begeistert darüber ein bekanntes Gesicht zu sehen um den Hals gefallen bin und dazu habe ich erfreut gerufen “Schön Dich zu sehen, ich hätte Dich fast nicht erkannt!”, um dann direkt zu merken, dass ich diesen Menschen auch gar nicht kannte. Mir war das mehr als unangenehm, gleichzeitig war es auch witzig und wir mussten beide lachen, sind zusammen Kaffeetrinken gegangen und heute bereits 25 Jahre verheiratet.
Erst einmal vielen lieben Dank für dieses fantastische Gewinnspiel!!! Ich liebe deine Spionin wider Willen Reihe und bin bei Band 10…. Natürlich werde ich 11 und 12 auch noch lesen. Da ich sie Bücher aber “nur” als E Books habe, fänd ich die signierten Prints natürlich einfach Wow!!!
Ich glaube das beeindruckendste was ich je erleben durfte war die Geburt meines Patenkindes, bei der ich dabei sein durfte. Ich kann gar nicht in Worte fassen wie das für mich war. Ich bin meiner Freundin bis heute unendlich dankbar dass ich dies mit ihr erleben durfte, denn ich selber habe leider keine Kinder
als mir als Kind plötzlich ein Pferd auf einem Reiter Hof über den Weg lief welches mein Vater als Fohlen verkauft hatte. Ich habe es sofort erkannt weil es ein großes “Muttermal” auf der Wange hatte. Er hat es bei seinem neuen Besitzern Gott sei dank gut angetroffen
Ich würde fast behaupten, die Geburt meiner Tochter war das bisher aufregendste Ereignis in meinem Leben – da es leider einige Komplikationen gab, darf ich im Endeffekt froh sein, daß ich heute noch lebe!
Vielen Dank für das tolle Gewinnspiel, da muss ich einfach mein Glück versuchen.
Unglaubliches (für mich unglaubliches) ist erst in meinem letzten Urlaub passiert: Vor rund 25 Jahren war ich als Au Pair Mädchen in Rom, dort war ich mit zwei anderen Au Pairs eng befreundet, der Kontakt nach dem Jahr hielt noch für einige Zeit an, doch verloren wir uns aus den Augen. Im Mai war ich nun in Cornwall und wohnte in einem ehemaligen Herrenhaus, inklusive Halbpension. Am ersten Abend im Speisesaal sehe ich eine Frau, die mir seltsam vertraut vorkommt, ich starre öfter zu ihr herüber und sehe, dass sie mich auch aufmerksam beobachtet. Die ganze folgende Nacht überlegte und grübelte ich, und dann beim Frühstück sah ich sie wieder und wusste, es ist eine der beiden aus Rom. Ihr war es ähnlich ergangen, sie hatte auch nicht richtig schlafen können, weil sie dauernd überlegte, wer ich wäre.
Zufälle gibt’s, wir haben herzlich gelacht und festgestellt, kennengelernt in Italien, aus den Augen verloren in Deutschland und widergetroffen in England.
Auf der Hochzeit meiner Freundin habe ich ihren Cousin aus Süddeutschland kennengelernt und mich den ganzen Abend ziemlich gut mit ihm unterhalten. Monale später bin ich dann in den hohen Norden gefahren, um Freunde zu besuchen, die mich in eine Diskothek ganz weit draußen auf dem Land in einem Kuhdort mitgenommen haben (ein echtes Kuhdorf – die Kuh steckte sogar im Namen drin). Und wer begnet mir dort? Der Cousin. Wir müssen uns echt wie die Autos angesehen haben. Wir konnten es beide nicht so recht glabuen, dass wir uns dort wiederbegegnet sind.
Liebe Petra, bei diesem Gewinnspiel muss ich einfach mal mein Glück versuchen. Bisher bin ich ja eine der Leserinnen, die deine Weihnachtsromane liebt…
Die Gewinnspielfrage ist gar nicht so einfach zu beantworten, aber ich versuch es mal. Da gibt es einfach zu viele Begebenheiten…
Unglaublich finde ich zum Beispiel, dass mein Mann schon 24 Jahre mit mir durch dick und dünn geht – und wir haben wirklich schon sehr viel durch. Immer wenn wir dachten, es läuft gerade mal gut, kam wieder ein Schicksalsschlag. Aber wir sind scheinbar hart im Nehmen, machen das Beste aus der Situation und schauen trotz allem positiv in die Zukunft.
Ebenso unglaublich und aufregend waren für mich beide Geburten, die ich erleben durfte – auch beide jeweils mit ein wenig Angst aufgrund diverser Komplikationen.
Verrückt und unglaublich war ebenfalls, dass meine Arbeitskollegin mich dazu animiert hat, selbst einmal etwas zu Papier zu bringen und es zu Wettbewerben zu schicken (ich hab immer gemeint, später … wenn mal viel Zeit ist…). Doch sie ließ nicht locker. Also gesagt, getan. Als die Mail zur Veröffentlichung kam, konnte ich es nicht glauben. Ich denke noch gern an dieses Gefühl zurück.
Ich wünsche allen hier viel Glück!
Als mein Sohn mir meinen Kindheitstraum erfüllt hat und ich meinen Hundewelpen abholen durfte. Das war alles auf einmal an Gefühlen.
Hochzeit am 8.10.1980
In der Vorwoche wurden nach langer Suche die Brautschuhe (kleine Brieftaubenfüße) mit 9900 Pfennigen, Aluchips – das Gewicht war ENORM)) gekauft und bezahlt. Die Anprobe der Hochzeitskleidung fand statt. Die Braukleidung (Rock und Bluse) passten nicht mehr Braut war schwanger .Aufregung PUR! Endlich war es soweit, also Standesamt und Trauung, danach die Spielchen: „Frisch verheiratetes Paar musste ein Baumstamm zersägen, damit die Ehe auch hält. Mit Reis und Rosenblätter wurden wir auch beworfen. Dann ging es ab zum Fotograf um uns zu verewigen. Anschließend fuhren wir zur Lokäschen zum Feiern. 30 Gäste wurden eingeladen Schluss waren es über 100. Alles gut und schön Es wurde eine Huldigungsrede präsentiert und uns das verrückteste Geschenk überreicht. Es war:
Die EINBERUFUNG meines frisch angetrauten Bräutigams für 1 ½ Jahre zur ARMEE zum Dienen.
Zum Trost , sagte man uns: So wie das Wetter am Hochzeitstag verläuft, so verläuft die Ehe!
Es war alles drin, so war das Wetter: Sonnenschein, Trübes Wetter mit Nebelschwaden, Nieselregen Sonnenschein, Schneeschauer , Sonne und eine Sternklare und klirrende (Frost) Nacht.
Dies war das Verrückteste, Unglaublichste, Seltsamste, Aufregendste, das UNS je passiert ist.
Wir haben es mit Fassung getragen und überstanden.
Liebe Grüße Regina Eschrich
Liebe Regina Eschrich,
herzlichen Glückwunsch! Du hast eines der drei Buchpakete gewonnen. Bitte gib mir per E-Mail an konakt@petra-schier.de deine Postadresse durch, damit ich den Gewinn rasch versenden kann.
Herzliche Grüße
Petra Schier
Ich habe das Buchpaket immer noch. Gebb ich auch nicht wieder her. Mein Schutzengel ist verstorben . Verrückt am 16.09.1957 um 10.00 Uhr geboren in Ilmenau. Verstorben am 16.09.2020 um 10.01 Uhr verstorben in Suhl.
Das Schicksal gab uns harte Proben auf den Weg. Manchmal denk ich das Leben ist uns von Geburt bis Bahre vorbestimmt
Mit freundlichen Grüßen
Frau
Regina Eschrich
Zur Bergbrauerei 13
D – 99331 Geratal OT Geraberg
stefan.eschrich@freenet.de
Tel. :03677 – 790455
Geb.: 15.08.1959
Kleidergröße: 44 /XL
Schuhgröße: Schuhe 5; Stiefel 6
Handgelenk: 19
Hui Petra, da hast du dir aber mal eine ausgefallene Quizfrage einfallen lassen, da möchte ich doch auch mein Glück versuchen.
Nun das verrückteste was mir mal passiert ist bzw. Was ich mal mit Freunden veranstaltet habe…
Einige Jahre zurück, noch im letzten Jahrtausend saßen wir mir einigen Freunden Freitag Abends zusammen und wussten nichts so recht mit uns anzufangen und die Frage was wir denn machen sollten Stand im Raum. Irgendjemand ward in die Runde, das wir ja zum Frühstücken nach Paris fahren können. So albern die Idee auch war, die hatte Charme. So kam es das wir voller Eifer und ohne Plan uns auf den Weg machten, zu 5 in einem Seat Ibiza nach Paris. Die kleinen Tücken die dieser Roadtrip geboten hat rundeten diesen Irren Plan zur allgemeinen Erheiterung ab. Wir verfügten weder über ausreichend Sprachkenntnisse, noch bemerkten wir das wir keine Franc hatten bevor wir in Frankreich tanken mussten. Das Frühstück in einem Bistro mir Blick auf den Eifelturm entschädigte für alles. Laut singend “Oh Champs Ellysee” ging’s anschließend direkt wieder nach Hause. Über diese verrückte Anekdote erzählen wir noch heute an Grillabenden.
Was war das Verrückteste, Unglaublichste, Seltsamste, Aufregendste, das euch je passiert ist?
Das waren damals einige sehr junge “Blutsauger ” die sich in unserem Schlafzimmer in einer Stadtwohnung verflogen hatten .
Es brauchte eine Menge Zeit und auch Geduld bis wir zur nachtschlafender Stunde herausgefunden hatten , wer uns da um unseren ” Schönheitsschlaf ” brachte .
Sobald wir das Licht anmachten ” Totenstille ” ………………………….. Aber dann , als wir versuchen wollten , weiter zu schlafen , wieder diese nicht definierbaren Geräusche. …….
Es folgt ein kleiner Zeitraffer ……
Irgendwann , irgendwie haben wir dann die kleinen Fledermäuse entdeckt und ihnen in die Freiheit geholfen !
Endlich war es wieder “mucksmäuschentill ” aber an Schlaf war erst einmal nicht zu denken .
Das war ein einmaliges , unvergessliches Abenteuer !
Was war das Verrückteste, Unglaublichste, Seltsamste, Aufregendste, das euch je passiert ist?
Vor einigen Jahren war ich in Ägypten auf einer Nilkreuzfahrt.
Eines Tages machte ich mit meiner Reisegruppe einen Ausflug mit einem kleinen Boot in die Schilfwälder im Nil.
Der Schilf war so dicht, das man ihn immer wieder vom Boot fort schieben musste.Man war förmlich eingekreist mitten zwischen den hochgewachsenen Pflanzen.
. Von einer Sekunde auf die andere, fühlte ich mich, wie ein Kind, das auf einem Floss kniet. Mit einem Stock in der braungebrannten Hand wartete ich darauf etwas zu jagen.
Und dann verschwand das Bild sofort wieder. Aber ich fühlte mich, als hätte ich etwas wunderbares verloren. Ich hatte Tränen in den Augen und trocknete sie schnell. damit Niemand sie bemerkte.
Seitdem lässt mich Ägypten und der Nil nicht mehr los….
Vor einigen Jahren war ich in Ägypten auf einer Nilkreuzfahrt.
Eines Tages machte ich mit meiner Reisegruppe einen Ausflug mit einem kleinen Boot in die Schilfwälder im Nil.
Der Schilf war so dicht, das man ihn immer wieder vom Boot fort schieben musste.Man war förmlich eingekreist mitten zwischen den hochgewachsenen Pflanzen.
. Von einer Sekunde auf die andere, fühlte ich mich, wie ein Kind, das auf einem Floss kniet. Mit einem Stock in der braungebrannten Hand wartete ich darauf etwas zu jagen.
Und dann verschwand das Bild sofort wieder. Aber ich fühlte mich, als hätte ich etwas wunderbares verloren. Ich hatte Tränen in den Augen und trocknete sie schnell. damit Niemand sie bemerkte.
Seitdem lässt mich Ägypten und der Nil nicht mehr los….
Das Warten auf die Jahrtausendwende u. ein phantastisches Feuerwerk mit Mann, Kind und Freunden an einer Schneebar im tief verschneiten Österreich.
Liebe Petra,
danke für dieses tolle Gewinnspiel!!!
Das Aufregendste, was mir bisher passiert ist, war meine erste Reise nach New York. Eine wahnsinnig beeindruckende Stadt mit einem ganz besonderen Flair!
Viele Grüße
Karin
Liebe Petra, ich freu mich so. Dankeschön für die Chance! Ich liebe deine Bücher. Das wundervollste war die Geburt unserer Tochter. Das Aufregendste aber und diese Bilder werde ich nie vergessen, meine Ankunft in Mumbai / Indien. Das dieser Traum je in Erfüllung gehen würde hatte ich schon nicht mehr geglaubt. Es war einfach toll! Wir reisten auch nach Dehli und Agra und besichtigten das Taj Mahal.
Wünsche dir von Herzen ein tolles Wochenende.
Herzlichst,
deine Bettina
Hallo liebe Petra,
ich denke das unglaublichste und aufregendste war die Geburt meiner Tochter, da ich eigentlich nicht mehr damit gerechnet habe, ein Kind zu bekommen.
Das verrückteste bzw unglaublichste war einmal ein schlimmer Verkehrsunfall, den ich nachts um ca 01:30 Uhr gesehen habe. Ich berichte jetzt hier nicht über den Unfall, und habe so gut es mir möglich war geholfen. Aber erst als ich als Zeuge bei der Gerichtsverhandlung war, habe ich erkannt, das die schwerverletzte Frau in dem Auto vor mir eine gute Bekannte war. Sie hat sich nach einem halben Jahr Krankenhausaufenthalt zum Glück vollständig erholt.
Lieber Rüdiger S,
herzlichen Glückwunsch! Du hast eines der drei Buchpakete gewonnen. Bitte gib mir per E-Mail an konakt@petra-schier.de deine Postadresse durch, damit ich den Gewinn rasch versenden kann.
Herzliche Grüße
Petra Schier
mmhhhh
das verrückteste war
meinen verrückten mann im urlaub zu begegnen
und zu heiraten
Ich war vor einigen Jahren mit meiner Mama, meinem Freund und einer Freundin in San Francisco in den USA. Wir sind gerade in der Cable Car gefahren, als meine Freundin von einem Typen in Businesskleidung angesprochen wurde. Er hörte sie österreichisch sprechen und hat ihr erzählt, dass er da auch Bekannte oder Verwandte hat. Weil er sich gefreut hat jemanden aus Österreich zu treffen hat er uns alle vier ins Fairmont Hotel ins Restaurant eingeladen. Es war toll, denn das Restaurant liegt ganz oben im Hotel mit Wahnsinns Aussicht auf San Francisco. Allerdings waren wir alle nach einem langen anstrengendem Tag in der Stadt in kurzen Hosen und T-shirt unterwegs. Da haben im Restaurant einige Gäste ziemlich geschaut, aber nicht die Amerikaner muss ich dazu sagen.
Wir bekamen richtig leckeres Essen und tollen kalifornischen Wein. Anschließend haben wir noch Cocktails in der Hotelloby getrunden. Es war ein unvergessliches Erlebnis.